Die Erzählerin und ihr langjähriger Gefährte machen sich ein halbes Jahr nach dem Pensionsantritt auf die Reise nach Italien. Sie haben vor, zu Fuß von Florenz nach Assisi zu gehen. Bereits der dritte Tag ruft nach einer Veränderung des Reisevorhabens. Dadurch verdoppelt sich die Länge der Reisestrecke. Schlussendlich werden sie an elf verschiedenen Orten gewesen sein. Sie werden auch Rom erreicht haben. Die Autorin beschreibt die besuchten Orte, sie erzählt von Begegnungen mit Menschen und sie lässt die Leserin und den Leser teilhaben an Impulsen von außen und jenen, die ihrem Inneren entsprangen.