Iris ist ein willensstarkes Mädchen, das sich jeder Unterordnung widersetzt. Ihr Vater, der mit der Mutter nicht verheiratet ist, hat sich umgebracht, als sie noch klein war. Er hinterlässt eine Villa, deren Erbe Iris ist, sobald sie die Volljährigkeit erlangt hat. Klaus, der neue Liebhaber der Mutter, der mit ihr eine Agentur in der Villa betreibt, stellt Iris nach. Daher hasst sie ihn. Bei einem Wochenende an der Ostsee trifft sie auf Benjamin, dessen Tante Zimmer an Feriengäste vermietet. Benjamin verliebt sich in sie. Sie mag ihn, doch die Liebe ist einseitig. In der Folgezeit verlieren sich beide mehrfach aus den Augen und finden wieder zueinander, bis ihr Klaus eine üble Falle stellt, mit dem Ziel, die Vormundschaft über sie zu bekommen und damit über sie und das Erbe zu bestimmen. Um dem zu entgehen, ist Benjamin für Iris die letzte Zuflucht.