Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Volkskunde und Kulturgeschichte), Veranstaltung: Am Rande der Welt? Irland und die Iren in deutschen Reisebeschreibungen des 19. Jahrhunderts., Sprache: Deutsch, Abstract: Die meisten Deutschen denken heutzutage an grüne Landschaften, Pubs und Alkohol, Kerrygold Butter, Landwirtschaft und Tourismus, sowie schlechtes Wetter, Musik und Tanz, wenn sie den Begriff "Irland" hören. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welches Irland-Bild die Deutschen heute haben und welches Bild sie im 19. Jahrhundert hatten. Das Hauptaugenmerk liegt allerdings nicht in der Moderne, sondern in der Vergangenheit. Die Entscheidung zu dieser Schwerpunktsetzung fiel aufgrund dessen, dass uns das Irland-Bild aus dem 19. Jahrhundert nicht so bekannt ist. Welches Image Irland heute besitzt, hat hingegen fast jeder vor Augen.Zu erläutern gilt es des Weiteren noch, was mit den schwammigen Begriffen "Vergangenheit", sowie "Moderne/heute" gemeint ist. Ersteres bezieht sich vor allem auf die Zeit rund um das Jahr 1838. Der zweite Punkt meint das Ende des 20. und den Anfang des 21. Jahrhunderts. Die aktuellste Quelle kommt dabei aus dem Jahr 2014. Ein Vergleich zwischen 1838 und heute wird in den nachfolgenden Kapiteln über die Reiseeindrücke und das vermittelte Irland-Bild vorgenommen werden.
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