Mythen, Landschaften und Meer prägen von jeher das Bild Irlands. Wo alte Kultur auf moderne Zivilisation trifft, raue Küsten sich mit wildromantischen Buchten abwechseln: genau dort fotografierte die mare-Fotografin Heike Ollertz - oftmals am Rande der tobenden See, und durch alle vier Jahreszeiten hindurch.
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Irland ist nicht leicht zu fotografieren, meint Rezensent "tg". Seine Schönheit macht es offenbar schwer, unter die Oberfläche zu dringen. Der Fotografin Heike Ollertz ist es jedoch gelungen, findet der Rezensent. Sie "besitzt dieses Gespür für das Eigenartige und das Unvergleichliche". Das Ergebnis sei eine romantische, doch nicht sentimentale Betrachtung Irlands und eine "treffende Küstentopografie". Vielleicht hätten es etwas weniger Wolken sein dürfen, aber alles in allem ist der Rezensent sehr angetan von diesem Band, der sich zusätzlich durch einen "einfühlsamen" Text und die "geschmackvolle" Gestaltung auszeichne.
© Perlentaucher Medien GmbH
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