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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Melancholie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Frage, ob Bonaventura in seinen "Nachtwachen" Ironie verwendet und an welchen Kennzeichen dies auszumachen ist.Zunächst soll zu diesem Zweck der Begriff der Ironie untersucht werden. Hierbei stützt sich die Arbeit vor allem auf die antike Ironie bei Sokrates, auf die von Friedrich Schlegel überlieferten Fragmente zur Annäherung an die romantische Ironie sowie auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Melancholie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Frage, ob Bonaventura in seinen "Nachtwachen" Ironie verwendet und an welchen Kennzeichen dies auszumachen ist.Zunächst soll zu diesem Zweck der Begriff der Ironie untersucht werden. Hierbei stützt sich die Arbeit vor allem auf die antike Ironie bei Sokrates, auf die von Friedrich Schlegel überlieferten Fragmente zur Annäherung an die romantische Ironie sowie auf deren Auslegung und weiterführende Gedanken zu beiden Epochen von Claire Colebrook.Im Anschluss an die Herausarbeitung der vier wichtigsten Kennzeichen der Ironie soll dann das Werk "Nachtwachen" von Bonaventura auf jene hin untersucht werden, um abschließend im Fazit feststellen zu können, ob darin Ironie im Sinne von Sokrates, Schlegel und Colebrook verwendet wird oder nicht.Die vorliegendeHausarbeit ist lediglich der Versuch, die Fragestellung mithilfe der sehr ausführlichen Sekundärliteratur zu Bonaventuras "Nachtwachen" zu beantworten und erhebt dabei keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit.