Er sagte die Technologieblase präzise voraus und vor der Immobilienblase 2007/2008 warnte er ebenfalls frühzeitig. 2015 analysierte Wirtschafts-Nobelpreisträger Robert Shiller die Situation an den Finanzmärkten - und warnte erneut. Mit seiner Theorie des "Irrationalen Überschwangs" zeigt Shiller, dass Euphorie seitens der Akteure die Märkte auf unhaltbare und gefährliche Niveaus treiben kann. Shiller bezieht in der dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage von "Irrationaler Überschwang" erstmals auch den Anleihemarkt ein und gibt Empfehlungen, was die Anleger und die Politik im Licht der Situation an den Finanzmärkten tun sollten. Diese Auflage gibt es nun auch als preisgünstige Taschenbuchausgabe. Ein zeitloser Klassiker, mit dem Sie für die nächste Finanzblase gewappnet sind!
"Spekulationsblase 3.0 - Shillers Klassiker 'Irrationaler Überschwang' in der dritten Auflage
'Irrationaler Überschwang' von Wirtschaftsnobelpreisträger Robert J. Shiller ist längst ein Klassiker der Wirtschaftsliteratur. In der ersten Auflage aus dem Jahr 2000 warnte der Autor vor dem 'überteuerten und anfälligen Aktienmarkt', der letztlich zum Platzen der Dotcom-Blase führte. In der zweiten Auflage von 2005 prophezeite Shiller die verheerenden Folgen des 'überteuerten und anfälligen Immobilienmarktes' (Subprime-Blase) für Banken, Staat und Anleger.
Die dritte Blase reift - bis sie platzt
Jetzt formuliert der Ökonom in der dritten Auflage des Buches erneut düstere Prognosen. Die dritte Blase des noch jungen Jahrhunderts steht bevor, die der Autor als 'Boom der neuen Normalität' bezeichnet. Diese Blase, so Shiller, ist die Wiederholung bekannter (psychologischer) Phänomene, hervorgerufen durch angeheizte Immobilienpreise und die 'Begünstigung für bestimmte Arten der Geldanlage'.
Anleihemarkt im Fokus der neuen Auflage
In seiner neuen Auflage spendiert der Autor den Risiken am Anleihemarkt ein neues Kapitel. Zudem hat Shiller sein Buch von Grund auf aktualisiert, seine Thesen mit neuen Fakten und Zahlen gefüttert und die Rolle der Medien als Krisenverstärker ('unreflektierte Berichterstattung') hervorgehoben. Das neue Vorwort schlägt zudem den Bogen von den vergangenen zu den kommenden ökonomischen Risiken der Weltwirtschaft.
Management-Journal - Fazit: Der New York Times-Bestseller in der dritten Auflage komplett überarbeitet und aktualisiert: Wer die Risiken am Aktien- und Immobilienmarkt korrekt einschätzen will, muss den neuen Shiller lesen!" (Oliver Ibelshäuser, www.Management-Journal.de vom 26.06.2015)
'Irrationaler Überschwang' von Wirtschaftsnobelpreisträger Robert J. Shiller ist längst ein Klassiker der Wirtschaftsliteratur. In der ersten Auflage aus dem Jahr 2000 warnte der Autor vor dem 'überteuerten und anfälligen Aktienmarkt', der letztlich zum Platzen der Dotcom-Blase führte. In der zweiten Auflage von 2005 prophezeite Shiller die verheerenden Folgen des 'überteuerten und anfälligen Immobilienmarktes' (Subprime-Blase) für Banken, Staat und Anleger.
Die dritte Blase reift - bis sie platzt
Jetzt formuliert der Ökonom in der dritten Auflage des Buches erneut düstere Prognosen. Die dritte Blase des noch jungen Jahrhunderts steht bevor, die der Autor als 'Boom der neuen Normalität' bezeichnet. Diese Blase, so Shiller, ist die Wiederholung bekannter (psychologischer) Phänomene, hervorgerufen durch angeheizte Immobilienpreise und die 'Begünstigung für bestimmte Arten der Geldanlage'.
Anleihemarkt im Fokus der neuen Auflage
In seiner neuen Auflage spendiert der Autor den Risiken am Anleihemarkt ein neues Kapitel. Zudem hat Shiller sein Buch von Grund auf aktualisiert, seine Thesen mit neuen Fakten und Zahlen gefüttert und die Rolle der Medien als Krisenverstärker ('unreflektierte Berichterstattung') hervorgehoben. Das neue Vorwort schlägt zudem den Bogen von den vergangenen zu den kommenden ökonomischen Risiken der Weltwirtschaft.
Management-Journal - Fazit: Der New York Times-Bestseller in der dritten Auflage komplett überarbeitet und aktualisiert: Wer die Risiken am Aktien- und Immobilienmarkt korrekt einschätzen will, muss den neuen Shiller lesen!" (Oliver Ibelshäuser, www.Management-Journal.de vom 26.06.2015)