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Der ganz normale Wahnsinn in Kurzform »Wenn Sie mein Buch gelesen haben, dürfen Sie definitiv mit jedem Verrückten reden, schlimmstenfalls auch mit sich selbst.« Manfred Lütz Bestsellerautor Manfred Lütz führt uns in die außergewöhnliche Welt der rührenden Demenzkranken, hochsensiblen Schizophrenen, erschütternd Depressiven, mitreißend Manischen und dünnhäutigen Süchtigen. Er holt die psychisch Kranken gleichsam aus dem professionellen Ghetto. Seine These: »Um die Normalen zu verstehen, muss man erst die Verrückten studiert haben.« Sein Ziel: Auf 192 Seiten die ganze Psychiatrie und…mehr

Produktbeschreibung
Der ganz normale Wahnsinn in Kurzform »Wenn Sie mein Buch gelesen haben, dürfen Sie definitiv mit jedem Verrückten reden, schlimmstenfalls auch mit sich selbst.« Manfred Lütz Bestsellerautor Manfred Lütz führt uns in die außergewöhnliche Welt der rührenden Demenzkranken, hochsensiblen Schizophrenen, erschütternd Depressiven, mitreißend Manischen und dünnhäutigen Süchtigen. Er holt die psychisch Kranken gleichsam aus dem professionellen Ghetto. Seine These: »Um die Normalen zu verstehen, muss man erst die Verrückten studiert haben.« Sein Ziel: Auf 192 Seiten die ganze Psychiatrie und Pychotherapie allgemeinverständlich, humorvoll und auf dem heutigen Stand der Wissenschaft darzustellen. Unmöglich? Nicht, wenn der Autor Manfred Lütz heißt. Seine »Gebrauchsanweisung für außergewöhnliche Menschen und die, die es werden wollen« ist ein Muss für alle, die sich für die Merkwürdigkeiten der menschlichen Seele interessieren.
Autorenporträt
Der renommierte Psychologe, Theologe und Essayist Manfred Lütz lebt in Köln. Er ist Chefarzt eines psychiatrischen Krankenhauses und als Experte in Hörfunk und Fernsehen bekannt. Darüber hinaus ist er als Berater großer Wirtschaftsunternehmen tätig.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Werner Bartens macht mit Manfred Lütz' Buch kurzen Prozess und verreißt es als staubtrockenes, wissenschaftlich ungenaues und zudem mit enervierenden Scherzen und unfreiwilliger Komik angereichertes Buch. Lütz' Einführung in die Geschichte der Psychiatrie findet der Rezensent wenig erkenntnisfördernd und eher langweilig. Das im Titel angekündigte Thema wird bestenfalls am Anfang angerissen und was der Autor darüber zu sagen hat, erschöpft sich in Binsenweisheiten, wettert Bartens weiter. Was ihn dabei besonders erbost, ist, dass sich so etwas auch noch "wie blöde verkauft". Am Ende holt der Rezensent zum letzten Schlag aus, wenn er befindet, dass sich selbst Michel Foucaults Werke vergnüglicher läsen.

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