Viele ökonomische Entscheidungen führen zu Kosten, die bei einer Revision der Entscheidung nicht wieder zurückgeholt werden können. Diese in der Ökonomik als "versunken" bezeichneten Kosten stellen einerseits das Investitionsrisiko, andererseits den spezifischen Kapitalstock eines Unternehmens dar und werden häufig als entscheidungsirrelevant abgetan.
Alexandra Groß-Schuler zeigt, dass dies insbesondere im Rahmen von Investitionsentscheidungen nicht gelten kann. Sie macht das abstrakte Konstrukt der versunkenen Kosten (Sunk Costs) zunächst greifbar und erstellt auf der Grundlage der vier Determinanten Spezifität, Amortisationsgrad, Sekundärmarktbeschaffenheit und Verhandlungsmacht ein Sunk-Costs-Konzept. Auf dieser Basis analysiert sie die Bedeutung von Sunk Costs im Rahmen strategischer Investitions-entscheidungen. Die Doppeldeutigkeit versunkener Kosten wird dabei unter Zuhilfenahme des Realoptionsansatzes, der Finanzierungstheorie, der Spieltheorie sowie des Transaktionsk osten
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Alexandra Groß-Schuler zeigt, dass dies insbesondere im Rahmen von Investitionsentscheidungen nicht gelten kann. Sie macht das abstrakte Konstrukt der versunkenen Kosten (Sunk Costs) zunächst greifbar und erstellt auf der Grundlage der vier Determinanten Spezifität, Amortisationsgrad, Sekundärmarktbeschaffenheit und Verhandlungsmacht ein Sunk-Costs-Konzept. Auf dieser Basis analysiert sie die Bedeutung von Sunk Costs im Rahmen strategischer Investitions-entscheidungen. Die Doppeldeutigkeit versunkener Kosten wird dabei unter Zuhilfenahme des Realoptionsansatzes, der Finanzierungstheorie, der Spieltheorie sowie des Transaktionsk osten
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