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Die Arbeit untersucht und vergleicht die verschiedenen Möglichkeiten zur Absicherung von Übernahmeangeboten im Sinne des WpÜG. Unter dem Schlagwort deal protection beleuchtet der Autor zunächst gängige Vereinbarungen des Bieters mit der Zielgesellschaft (namentlich etwa break-up fees oder Exklusivvereinbarungen), um sodann den Fokus auf sog. "irrevocable undertakings" zu richten. Dieses aus dem angelsächsischen Rechtskreis stammende Instrument der Transaktionssicherung, bei welchem sich maßgeblich beteiligte Aktionäre der Zielgesellschaft bereits im Vorfeld eines Übernahmeangebots gegenüber…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht und vergleicht die verschiedenen Möglichkeiten zur Absicherung von Übernahmeangeboten im Sinne des WpÜG. Unter dem Schlagwort deal protection beleuchtet der Autor zunächst gängige Vereinbarungen des Bieters mit der Zielgesellschaft (namentlich etwa break-up fees oder Exklusivvereinbarungen), um sodann den Fokus auf sog. "irrevocable undertakings" zu richten. Dieses aus dem angelsächsischen Rechtskreis stammende Instrument der Transaktionssicherung, bei welchem sich maßgeblich beteiligte Aktionäre der Zielgesellschaft bereits im Vorfeld eines Übernahmeangebots gegenüber dem (potentiellen) Bieter unwiderruflich zur Andienung ihres Aktienpakets für den Fall der Abgabe eines entsprechenden Angebots verpflichten, wirft dabei spezifische rechtliche Fragen auf, insbesondere in den Bereichen des Insiderrechts und der wertpapierhandelsrechtlichen Beteiligungstransparenz sowie im Zusammenhang mit den besonderen übernahmerechtlichen Regelungen des WpÜG, zu deren Beantwortung sich der Autor eines Vergleichs mit dem englischen Recht bedient, welches derlei Vereinbarungen bereits vor über 30 Jahren im City Code on Takeovers and Mergers erstmals kodifizierte.
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