Gedichte aus einer fremden, geheimnisvollen Welt: Indien. Und doch auf magische Weise vertraut in den schillernden Wortbildern, die sie malen, im Flirren der Stimmung, die sie im Leser schaffen. Ja, ungewohnt, aber nicht fremd dem, der hinter die Spiegel der Worte zu schauen vermag. Und Schönheit findet.HörbildLass die Trauerweiden hängen,setz dich darunter, Goldkörperfrau.Ein farbiger Junge wird dir Gedichte vortragenund absichtlich zögern,deren Bedeutung zu erklären.Er ist fest davon überzeugt,dass seine hingebungsvollen Wortedich berühren werdenüber die Fremdheit der Sprache hinaus....Dipankar Das Gupta: Mein Spielraum ist gering: Je mehr Freude an der Unzufriedenheit, desto länger die Irrfahrt.