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Als Leser stellt man (auch unbewusst) Anforderungen an ein Buch: logische Stringenz, Unterhaltung, ein frischer und dennoch anschaulicher Stil. Gibt es also so etwas wie ein normales Buch?Der Ich-Erzähler und ehemalige Hausmeister Heinrich Heinrich berichtet im Rahmen einer Psychotherapie von seiner Vergangenheit. Dazu schreibt er seine Gedanken nieder, in denen er Erlebnisse verarbeitet, wertet, kritisiert und kommentiert. Theatralische Streitereien von Nachbarn, imaginäre Freunde, Zimtrollen und die unstillbare Liebe zu Brei werden Motive der geistigen Erkundungstour. Das Ganze passiert…mehr

Produktbeschreibung
Als Leser stellt man (auch unbewusst) Anforderungen an ein Buch: logische Stringenz, Unterhaltung, ein frischer und dennoch anschaulicher Stil. Gibt es also so etwas wie ein normales Buch?Der Ich-Erzähler und ehemalige Hausmeister Heinrich Heinrich berichtet im Rahmen einer Psychotherapie von seiner Vergangenheit. Dazu schreibt er seine Gedanken nieder, in denen er Erlebnisse verarbeitet, wertet, kritisiert und kommentiert. Theatralische Streitereien von Nachbarn, imaginäre Freunde, Zimtrollen und die unstillbare Liebe zu Brei werden Motive der geistigen Erkundungstour. Das Ganze passiert nicht wie in einem klassischen Roman, sondern in Form von Gedankengängen, die durch Einschübe, Sprünge und Invasionen gezeichnet sind. Irrsinn und Wirrsinn serviert dem Leser keine schlüssige Handlung, sondern ein Gedankenpuzzle, dessen Teile vom Konsumenten auf Funktionalität und Passung untersucht werden müssen. Als Gegenstück zum normalen Buch?
Autorenporträt
Kuba P. Stroh wurde 2007 in der Nähe von Stuttgart geboren und wuchs dort auf. Er besuchte ein G8-Gymnasium und legt 2025 sein Abitur mit den Leistungskursen Geografie, Deutsch und Englisch ab. Besonders der Deutsch-Leistungskurs inspirierte ihn zur Auseinandersetzung mit klassischer Literatur, was schließlich seine Leidenschaft für das Schreiben weckte. Vor allem Georg Büchner und Friedrich Dürrenmatts komische Tragödien Kuba Stroh sehr. In der Vergangenheit schrieb er viele Kurzgeschichten, wobei die Skurrilität immer das Leitmotiv war. "Irrsinn und Wirrsinn" ist sein erstes eigenes Buch.