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Können Sie sich Physiker, Informatiker und Mediziner vorstellen vorstellen, die koboldgleich Unfug treiben und sich ins Fäustchen lachen, wenn wieder jemand auf ihre Späßchen reinfällt? Nein? Und doch gibt es sie! Die schönsten Eulenspiegeleien und Schildbürgerstreiche aus allen Bereichen der Wissenschaft finden Sie hier versammelt, zum Beispiel: - wie eine verballhornte Abkürzung einen vielzitierten Autor gebiert - warum ein Gesetz die Kreiszahl Pi auf den Wert 3 festlegt - wie ein versteinerter Riese Archäologen nasführt - wie eine Forelle aus dem Nichts entsteht - welche Gefahren ein…mehr

Produktbeschreibung
Können Sie sich Physiker, Informatiker und Mediziner vorstellen vorstellen, die koboldgleich Unfug treiben und sich ins Fäustchen lachen, wenn wieder jemand auf ihre Späßchen reinfällt? Nein? Und doch gibt es sie! Die schönsten Eulenspiegeleien und Schildbürgerstreiche aus allen Bereichen der Wissenschaft finden Sie hier versammelt, zum Beispiel:
- wie eine verballhornte Abkürzung einen vielzitierten Autor gebiert
- warum ein Gesetz die Kreiszahl Pi auf den Wert 3 festlegt
- wie ein versteinerter Riese Archäologen nasführt
- wie eine Forelle aus dem Nichts entsteht
- welche Gefahren ein Steinlausbefall birgt.
Science need not only be amusing, it can even be side-splittingly funny. This book presents oddities from various areas of knowledge: weird events, involuntary funnies or "facts" that have become twisted over the years. These include "The phenomenon of the disappearing tea spoons", "Sir Herschel s supposed lunar studies" and "The Mittelstress method", as well as Schiller and Goethe s hashish consumption. The stories and anecdotes can be read in one go or section-by-section, or dipped into every now and then, and are intended to make the reader, whether a scientist or layperson, laugh. After all, life is serious enough as it is.
Autorenporträt
Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern, inzwischen pensioniert.

Heinrich Zankl ist passionierter Sachbuchautor rund um das Thema Wissenschaften, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet
Rezensionen
"Der Biologe und Wissenschaftspublizist Heinrich Zankl stellt in "Irrwitziges aus der Wissenschaft" eine reiche Auswahl dieser augenzwinkernden Erkenntnisse vor."
-- Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton 29.06.2008, 11:33 Uhr
"Heinrich Zankl hat in seinem Buch die schönsten Eulenspiegeleien und Schildbürgerstreiche aus allen Bereichen der Wissenschaft zusammengetragen. Ein kurzweiliges Buch, das mit einem Augenzwinkern auf den oft all zu ernsten Wissenschaftsbetrieb blickt."
RoSearch (8/2010)

"Loriots Steinlaus oder Murphys Gesetz mögen als Späße der Wissenschaft allgemein bekannt sein. Das dies nicht die einzigen Kuriositäten sind, zu denen ernsthafte Zeitgenossen fähig sind, hat der Autor in seinem Werk in hervorragender Art zusammengestellt. ..."
RFL - Rundschau für Fleischhygiene (06/2010)

"Falls Sie glauben, dass die Wissenschaft eine langweilige, trockene Sache und nur für eigenwillige Menschen ist, dann sollten Sie 'Irrwitziges aus der Wissenschaft' von Heinrich Zankl unbedingt lesen - denn dieses Buch wird Sie eines Besseren belehren... Wenn Sie der 'trockenen' Wissenschaft einmal mit Lachtränen-nassen Augen begegnen wollen, dann sollten Sie sich 'Irrwitziges aus der Wissenschaft' von Heinrich Zankl auf keinen Fall entgehen lassen."
Buchkritik.at (9.7.09)

"Der Autor hat schon mehrfach bewiesen, dass er einen kritischen Blick auf den Wissenschaftsbetrieb pflegt... Es geht im Buch ebenso darum, wie Wissenschaftler Kollegen und Öffentlichkeit hinters Licht führen. Der zu Papier gebrachte Humor lässt sich indes nicht von allen teilen, denn die Kapitel sind so verfasst, dass man als fachfremder Leser manchmal nicht so recht weiß, wo die Grenze zwischen Wahrheit und lustiger Lüge verläuft. Ein Fazit des Buches vielleicht: Traue keiner Quelle."
ekz-Informationsdienst

"Der Biologe und Wissenschaftspublizist Heinrich Zankl stellt in "Irrwitziges aus der Wissenschaft" eine reiche Auswahl dieser augenzwinkernden Erkenntnisse vor."
Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton 29.06.2008, 11:33 Uhr

"Einen höchst vergnüglichen Band hat der Kaiserslauterer Emeritus Heinrich Zankl geschrieben: Er ist der Frage nachgegangen, was aus Forschungen und Forschern manchmal wird, wenn es Missverständnisse gibt oder sich jemand einen Scherz erlaubt... In allen Ecken des Wissensbetriebs hat Zankl gestöbert und zusammengetragen, was ihm in die Hände fiel. Herausgekommen ist ein Buch, das vor Augen führt, dass in den Labors und Denkstuben dieser Welt nicht nur verknöcherte Fanatiker sitzen, sondern mitunter auch Schelme, deren Humor subversiven Sand streut ins Getriebe der Wisserei."
Pirmasenser Zeitung (10.11.08)
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