Verschiedene ökonomische, technologische und gesellschaftliche Entwicklungen der letzen Jahrzehnte stellen die Unternehmen des 21. Jahrhunderts vor neue Herausforderungen. Eine rasante Veränderung der Unternehmensumwelt sowie eine Verschärfung der Wettbewerbssituation sind die Folgen. Um in diesem dynamischen Zeitalter dem unternehmerischen Hauptziel einer effektiven Organisation gerecht zu werden, muss neben den herkömmlichen ein zusätzlicher Produktionsfaktor bestmöglich in das Unternehmen eingebunden bzw. gemanagt werden. Der richtige Umgang mit der Ressource Information bezeichnet zu Zeiten der Informationsgesellschaft eine wichtige Teilkomponente unternehmerischen Handelns. Diesbezüglich ist auf das Stichwort "Informationsverarbeitung" zum Zweck der Deckung der betrieblichen Informationsbedürfnisse zu verweisen. Die technologischen Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik bieten neue Möglichkeiten, die betrieblichen Problemstellungen bzw. die zu lösenden Informationsprobleme effizienter zu bearbeiten.
Das eigentliche Erkenntnisobjekt der Studie, das Interaktive Whiteboard, wird in diesem Zusammenhang als Erweiterung des firmeninternen IS-Technikbündels betrachtet. Aufbauend auf dem Prinzip der Informationserzeugung, -benutzung, und -kommunikation unterstützt dieses Mensch-Maschine-System, ebenso wie andere Informationssysteme, die betrieblichen Leistungsprozesse. Durch den massiven betrieblichen Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen erwuchs im Laufe der Zeit für die Wirtschaftsinformatik, die als Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaftslehre und Informatik zu sehen ist, schließlich der Anspruch, den Erfolg derselben im Kontext organisationaler Nutzung zu messen.
Diese Ausführungen skizzieren bereits die Komplexität des zu bearbeitenden Themengebiets. Die Auseinandersetzung mit den Gegenständen "Informationsgesellschaft", "Informationsmanagement", "Information", "IuK-Systeme", "Interaktives Whiteboard", und "Organisation" tangiert zahlreiche, verschiedene Wissenschaftsdisziplinen, was im weiteren Verlauf des Buches zum Ausdruck kommt. Die Debatte um ein Modell zur Erfolgsmessung des als Informationssystem betrachteten Interaktiven Whiteboards erfordert daher einen interdisziplinären Dialog.
Beim Interaktiven Whiteboardsystem handelt es sich, wie gesagt, um eine IuK-Technik, die den Menschen als Benutzer unterstützt, betriebliche Problemstellungen bzw. Informationsprobleme zu lösen. Es umfasst somit dieselben Komponenten, die für herkömmliche Informations- und Kommunikationssysteme bezeichnend sind. Die Intention des vorliegenden Buches ist es, den Zusammenhang dieses Themengebietes mit größeren, interdisziplinären Rahmenbedingungen aufzuzeigen, und darauf aufbauend dem Leser einen ersten Konzeptentwurf für ein Modell zur Erfolgsmessung des als Informationssystem betrachteten Interaktiven Whiteboards im Kontext organisationaler Nutzung anzubieten.
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Das eigentliche Erkenntnisobjekt der Studie, das Interaktive Whiteboard, wird in diesem Zusammenhang als Erweiterung des firmeninternen IS-Technikbündels betrachtet. Aufbauend auf dem Prinzip der Informationserzeugung, -benutzung, und -kommunikation unterstützt dieses Mensch-Maschine-System, ebenso wie andere Informationssysteme, die betrieblichen Leistungsprozesse. Durch den massiven betrieblichen Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen erwuchs im Laufe der Zeit für die Wirtschaftsinformatik, die als Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaftslehre und Informatik zu sehen ist, schließlich der Anspruch, den Erfolg derselben im Kontext organisationaler Nutzung zu messen.
Diese Ausführungen skizzieren bereits die Komplexität des zu bearbeitenden Themengebiets. Die Auseinandersetzung mit den Gegenständen "Informationsgesellschaft", "Informationsmanagement", "Information", "IuK-Systeme", "Interaktives Whiteboard", und "Organisation" tangiert zahlreiche, verschiedene Wissenschaftsdisziplinen, was im weiteren Verlauf des Buches zum Ausdruck kommt. Die Debatte um ein Modell zur Erfolgsmessung des als Informationssystem betrachteten Interaktiven Whiteboards erfordert daher einen interdisziplinären Dialog.
Beim Interaktiven Whiteboardsystem handelt es sich, wie gesagt, um eine IuK-Technik, die den Menschen als Benutzer unterstützt, betriebliche Problemstellungen bzw. Informationsprobleme zu lösen. Es umfasst somit dieselben Komponenten, die für herkömmliche Informations- und Kommunikationssysteme bezeichnend sind. Die Intention des vorliegenden Buches ist es, den Zusammenhang dieses Themengebietes mit größeren, interdisziplinären Rahmenbedingungen aufzuzeigen, und darauf aufbauend dem Leser einen ersten Konzeptentwurf für ein Modell zur Erfolgsmessung des als Informationssystem betrachteten Interaktiven Whiteboards im Kontext organisationaler Nutzung anzubieten.
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