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Mit dem diesjährigen Fokus des ISA-Jahrbuchs auf die Gruppe geflüchteter junger Menschen wird eine Thematik beleuchtet, die ebenso aktuell wie sozialpolitisch relevant ist. Sie betrifft und verändert zahlreiche Handlungsfelder Sozialer Arbeit und angrenzender Systeme wie das Schul- und Ausbildungssystem, zeigt jugend-, sozial- und bildungspolitische Handlungsbedarfe auf und wirft ein neues Licht auf unsere Gesellschaft. Selten zuvor war ein gesellschaftlicher, politischer und auch wissenschaftlicher Diskurs emotional derart aufgeladen. Um ein möglichst breites Bild auf die Thematik zu…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem diesjährigen Fokus des ISA-Jahrbuchs auf die Gruppe geflüchteter junger Menschen wird eine Thematik beleuchtet, die ebenso aktuell wie sozialpolitisch relevant ist. Sie betrifft und verändert zahlreiche Handlungsfelder Sozialer Arbeit und angrenzender Systeme wie das Schul- und Ausbildungssystem, zeigt jugend-, sozial- und bildungspolitische Handlungsbedarfe auf und wirft ein neues Licht auf unsere Gesellschaft. Selten zuvor war ein gesellschaftlicher, politischer und auch wissenschaftlicher Diskurs emotional derart aufgeladen.
Um ein möglichst breites Bild auf die Thematik zu gewährleisten, wurden für das aktuelle Jahrbuch Autorinnen und Autoren aus verschiedensten fachlichen Kontexten ausgewählt, sei es aus der Wissenschaft, der Juristik, der Interessenvertretung geflüchteter Menschen oder kommunaler Unterstützungsstrukturen. Die Vielfalt der Perspektiven findet ihre Entsprechung in den Inhalten der Beiträge, welche oftmals - anders wäre es bei diesem Thema auch kaum möglich - Handlungsbedarfe aufzeigen und Position beziehen.
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Rezensionen
Vielseitige Anregungen zur kritischen Diskussion bietet das vorliegende Buch durchaus und damit eine Grundlage, gute Integrationsmodelle weiter zu entwickeln. Ungeachtet der unterschiedlichen disziplinären Zugänge sind sich die Experten jedoch einig, dass nur eine fachübergreifende Zusammenarbeit die Voraussetzung für eine erfolgreiche Eingliederung der geflüchteten Kinder und Jugendlichen sein kann. - Petra Münstedt, in: Blickpunkt Öffentliche Gesundheit 3/2017, S. 6