Bildräume des Kosmos, des Rituals und der Spekulation
Isabel Nuño de Buen (geb. 1985 in Mexico City) ist mit dem SPRENGEL PREIS 2021 ausgezeichnet worden. Der Preis wird von der Niedersächsischen Sparkassenstiftung und dem Land Niedersachsen an bildende Künstlerinnen und Künstler aus Niedersachsen vergeben und soll Impulse für den Kulturaustausch in Europa setzen. Er ist mit begleitendem Katalog und einer Ausstellung im Sprengel Museum Hannover verbunden, Teil des Preises ist zudem ein sechsmonatiges Reisestipendium ins europäische Ausland. Isabel Nuño de Buens eigenwillige Position als Bildhauerin, die verschiedene Kulturen, Medien und Techniken in subtilen, zeichenhaften und skulpturalen Interventionen vereint, hat die Preisjury ebenso überzeugt wie ihre jüngste Präsentation im großen Saal des Kunstvereins Hannover. Ihre Reise führte sie durch Spanien und Frankreich, um historische Wandteppiche zu besichtigen und ihre Arbeit in unmittelbarer Auseinandersetzung mit diesen beeindruckenden Werken zu setzen. Isabel Nuño de Buen schloss ihr Studium an der HBK Braunschweig 2014 bei Bogomir Ecker ab, 2015 erhielt sie das Jahresstipendium des Landes Niedersachsen und 2016 den Preis des Kunstvereins Hannover. Zuletzt war sie mit Einzelausstellungen im Kunstverein Hannover und in The 500 Capp Street Foundation in San Francisco zu sehen.
Ausstellung:
Sprengel Museum Hannover, 4/12/2021 - 27/2/2022
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Isabel Nuño de Buen (geb. 1985 in Mexico City) ist mit dem SPRENGEL PREIS 2021 ausgezeichnet worden. Der Preis wird von der Niedersächsischen Sparkassenstiftung und dem Land Niedersachsen an bildende Künstlerinnen und Künstler aus Niedersachsen vergeben und soll Impulse für den Kulturaustausch in Europa setzen. Er ist mit begleitendem Katalog und einer Ausstellung im Sprengel Museum Hannover verbunden, Teil des Preises ist zudem ein sechsmonatiges Reisestipendium ins europäische Ausland. Isabel Nuño de Buens eigenwillige Position als Bildhauerin, die verschiedene Kulturen, Medien und Techniken in subtilen, zeichenhaften und skulpturalen Interventionen vereint, hat die Preisjury ebenso überzeugt wie ihre jüngste Präsentation im großen Saal des Kunstvereins Hannover. Ihre Reise führte sie durch Spanien und Frankreich, um historische Wandteppiche zu besichtigen und ihre Arbeit in unmittelbarer Auseinandersetzung mit diesen beeindruckenden Werken zu setzen. Isabel Nuño de Buen schloss ihr Studium an der HBK Braunschweig 2014 bei Bogomir Ecker ab, 2015 erhielt sie das Jahresstipendium des Landes Niedersachsen und 2016 den Preis des Kunstvereins Hannover. Zuletzt war sie mit Einzelausstellungen im Kunstverein Hannover und in The 500 Capp Street Foundation in San Francisco zu sehen.
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Sprengel Museum Hannover, 4/12/2021 - 27/2/2022
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