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Die erste Monografie der österreichischen Künstlerin Isabella Kohlhuber versammelt Arbeiten aus dem Zeitraum von 2011 bis 2017 anhand zahlreicher Collagen, Zeichnungen, Objekte, Bilder, Installationen und Videostills. Ihre transmedialen Werke durchqueren die Sprache der Begriffe ebenso wie die Worte des Alltags, vor allem aber die narrative Welt der Zeichen und der Schrift, geleitet von einem wachen Sprachbewusstsein, das in der Tradition der österreichischen Moderne verankert ist und kritisch über sie hinausreicht. Bildkorpus, Auswahl und Layout sind Teil des bildnerischen Werks und werden…mehr

Produktbeschreibung
Die erste Monografie der österreichischen Künstlerin Isabella Kohlhuber versammelt Arbeiten aus dem Zeitraum von 2011 bis 2017 anhand zahlreicher Collagen, Zeichnungen, Objekte, Bilder, Installationen und Videostills. Ihre transmedialen Werke durchqueren die Sprache der Begriffe ebenso wie die Worte des Alltags, vor allem aber die narrative Welt der Zeichen und der Schrift, geleitet von einem wachen Sprachbewusstsein, das in der Tradition der österreichischen Moderne verankert ist und kritisch über sie hinausreicht. Bildkorpus, Auswahl und Layout sind Teil des bildnerischen Werks und werden begleitet von einem analytischen Text der Künstlerin selbst, einer literarischen Kurzform von Victoria Dejaco und einem vertiefenden Essay von Dirck Möllmann.