Erstmals lemte ich die Formale und transzendentale Logik von Edmund HusserI - damals noch in der hervorragenden englischen Ubersetzung von D. Cairns: Formal and transcendental Logic - im Herbstsemester 1977 kennen, als ich als cando phil. an der School of Philosophy der Catholic University of America in Washington, D. C. , an einem Hauptseminar daruber bei Herm Prof. Dr. Robert Sokolowski teilnahm. Das an diesem Text, was mich sofort interessierte und seitdem interessiert, ist die Art und Weise, wie HusserI den "natiirIichen Weg von formaler zu transzendentaler Logik zeichnet", indem er die…mehr
Erstmals lemte ich die Formale und transzendentale Logik von Edmund HusserI - damals noch in der hervorragenden englischen Ubersetzung von D. Cairns: Formal and transcendental Logic - im Herbstsemester 1977 kennen, als ich als cando phil. an der School of Philosophy der Catholic University of America in Washington, D. C. , an einem Hauptseminar daruber bei Herm Prof. Dr. Robert Sokolowski teilnahm. Das an diesem Text, was mich sofort interessierte und seitdem interessiert, ist die Art und Weise, wie HusserI den "natiirIichen Weg von formaler zu transzendentaler Logik zeichnet", indem er die Grundlagen der objektiven, formalen Logik des Urteils auf subjektive, transzendentale Untersuchungen tiber das Ur teilen zu sttitzen versucht. Ich wuBte zwar, daB man schon immer - ins besondere von Descartes bis Wittgenstein - davon geredet hatte, wie wichtig Evidenzfragen fUr die Logik seien, aber es schien mir, daB HusserI der erste war, der in concreto wirklich zeigen konnte, daB und inwiefem eine Theorie des Urteils einer Theorie des Urteilens, also eine Theorie der Logik einer Theorie der Erfahrung, und damit einer der Evidenz bedarf. 1m Hinblick darauf stellt das 1. Kapitel - d. h. die 12-22: "Die formale Logik als apophantische Analytik" - des 1. Abschnittes der Logik den grundlegenden Text tiberhaupt dar, obwohl es nattirlich erst in enger Verbindung mit dem 4. Kapitel-d. h. mit den 82-91: "RtickfUhrung der Evidenzkritik der logischen Prinzipien auf die EvideIlzkritik der Erfahrung" - des II. Abschnittes verstanden werden kann.
Text. Einführung in die fonnale Logik als apophantische Analytik: Das 1. Kapitel des I. Abschnittes der Formalen und transzendentalen Logik ( 12-22).- Text. Einfuhrung in die formale Logik als apophantische Analytik: Das 1. Kapitel des I. Abschnittes der Formalen und transzendentalen Logik ( 12-22).- Die Elemente.- 1. Eine Einführung in die Auslegung der Dreischichtung der fonnalen Logik als apophantischer Analytik: Das Problem.- 2. Die Fonnalisierung des Urteils.- 3. Die drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik.- a) Die reine Fonnenlehre der Urteile.- b) Die pure Konsequenzlehre bzw. -logik oder die Logik der bloßen Widerspruchslosigkeit.- c) Die Wahrheitslogik oder die fonnale Logik der möglichen Wahrheit.- 4. Die drei verschiedeneri Evidenzen im Urteilen, die drei verschiedenen Wei sen von Intention und Erfüllung und die drei verschiedenen Begriffe von Urteil.- a) Von Intention zu Erfüllung: Von der Evidenz der Verworrenheit zu der Evidenz der Deutlichkeit bzw. von dem verworrenen Urteilen zu dem deutlichen Urteilen und von dem verworrenen Urteil zu dem deutlichen Urteil.- b) Von Intention zu Erfüllung: Von der Evidenz der Deutlichkeit zu der Evidenz der Klarheit bzw. von dem deutlichen Urteilen zu dem klaren Urteilen und von dem deutlichen Urteil zu dem klaren Urteil.- c) Von Intention zu Erfüllung: Von der Evidenz der KlarheitA zu der Evidenz der Klarheits bzw. von dem klarena Urteilen zu dem klarens Urteilen und von dem klarena Urteil zu dem klarens Urteil.- 5. Die drei verschiedenen Einstellungen im Urteilen.- a) Die Einstellung auf Urteile im Sinne der puren Konsequenzlehre bzw. -logik.- b) Die Einstellung auf Urteile im Sinne der formalen Logik der möglichen Wahrheit.- c) Die Einstellung auf Urteile im Sinne der reinen Formenlehre.- 6. Eine Korrektur: Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik, den drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen und den drei verschiedenen Begriffen von Urteil.- 2. Teil. Die Beziehungen.- 7. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen.- 8. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung.- 9. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den drei verschiedenen Begriffen von Urteil.- 10. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den drei verschiedenen Einstellungen im Urteilen.- 11. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen und den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung.- 12. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen und den drei verschiedenen Begriffen von Urteil.- 13. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen und den drei verschiedenen Einstellungen im Urteilen.- 14. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung und den drei verschiedenen Begriffen von Urteil.- 15. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Wei sen von Intention und Erfüllung und den drei verschiedenen Einstellungen im Urteilen.- 16. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Begriffen von Urteil und den drei verschiedenen Einstellungen im Urteilen.- 3. Teil. Die formale und die transzendentale Logik.- 17. Die Frage nach dem methodologischen Charakter der die Dreischichtung der apophantischen Analytik begründenden Untersuchungen.- 18. Abschließende Betrachtungen zur Dreischichtung der fonnalen Logik: als apophantischer Analytik:: Die Lösung.- Schlußwort.- Schlußwort.- Anmerkungen.- Bibliographie.- Register.
Text. Einführung in die fonnale Logik als apophantische Analytik: Das 1. Kapitel des I. Abschnittes der Formalen und transzendentalen Logik ( 12-22).- Text. Einfuhrung in die formale Logik als apophantische Analytik: Das 1. Kapitel des I. Abschnittes der Formalen und transzendentalen Logik ( 12-22).- Die Elemente.- 1. Eine Einführung in die Auslegung der Dreischichtung der fonnalen Logik als apophantischer Analytik: Das Problem.- 2. Die Fonnalisierung des Urteils.- 3. Die drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik.- a) Die reine Fonnenlehre der Urteile.- b) Die pure Konsequenzlehre bzw. -logik oder die Logik der bloßen Widerspruchslosigkeit.- c) Die Wahrheitslogik oder die fonnale Logik der möglichen Wahrheit.- 4. Die drei verschiedeneri Evidenzen im Urteilen, die drei verschiedenen Wei sen von Intention und Erfüllung und die drei verschiedenen Begriffe von Urteil.- a) Von Intention zu Erfüllung: Von der Evidenz der Verworrenheit zu der Evidenz der Deutlichkeit bzw. von dem verworrenen Urteilen zu dem deutlichen Urteilen und von dem verworrenen Urteil zu dem deutlichen Urteil.- b) Von Intention zu Erfüllung: Von der Evidenz der Deutlichkeit zu der Evidenz der Klarheit bzw. von dem deutlichen Urteilen zu dem klaren Urteilen und von dem deutlichen Urteil zu dem klaren Urteil.- c) Von Intention zu Erfüllung: Von der Evidenz der KlarheitA zu der Evidenz der Klarheits bzw. von dem klarena Urteilen zu dem klarens Urteilen und von dem klarena Urteil zu dem klarens Urteil.- 5. Die drei verschiedenen Einstellungen im Urteilen.- a) Die Einstellung auf Urteile im Sinne der puren Konsequenzlehre bzw. -logik.- b) Die Einstellung auf Urteile im Sinne der formalen Logik der möglichen Wahrheit.- c) Die Einstellung auf Urteile im Sinne der reinen Formenlehre.- 6. Eine Korrektur: Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik, den drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen und den drei verschiedenen Begriffen von Urteil.- 2. Teil. Die Beziehungen.- 7. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen.- 8. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung.- 9. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den drei verschiedenen Begriffen von Urteil.- 10. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den drei verschiedenen Einstellungen im Urteilen.- 11. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen und den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung.- 12. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen und den drei verschiedenen Begriffen von Urteil.- 13. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen und den drei verschiedenen Einstellungen im Urteilen.- 14. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung und den drei verschiedenen Begriffen von Urteil.- 15. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Wei sen von Intention und Erfüllung und den drei verschiedenen Einstellungen im Urteilen.- 16. Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Begriffen von Urteil und den drei verschiedenen Einstellungen im Urteilen.- 3. Teil. Die formale und die transzendentale Logik.- 17. Die Frage nach dem methodologischen Charakter der die Dreischichtung der apophantischen Analytik begründenden Untersuchungen.- 18. Abschließende Betrachtungen zur Dreischichtung der fonnalen Logik: als apophantischer Analytik:: Die Lösung.- Schlußwort.- Schlußwort.- Anmerkungen.- Bibliographie.- Register.
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