Dieses Buch ist eine, für das Urteil der Leser bestimmte, in der Ichform vom Russlanddeutschen, inzwischen 90 Jahre alten Paul Glöckner geschriebene Darlegung über das traurige Los der vor 85 Jahren vom Werwolf Stalin und dessen blutigen Kremlkläffern barbarisch ausgerotteten Wolgadeutschen Republik. »Mit meiner Saga >Isgoi< - was Vertriebener bedeutet - möchte ich eine Nachricht und Mahnung an meine Kinder, Enkel und Urenkel, wie an alle von ihrer historischen Heimat Deutschland freundschaftlich, sorglich aufgenommenen Russlanddeutschen, die in Russland gewiss etwas viel Besseres als die 74-jährige Kremltyrannei - davon 45 raue Jahre erniedrigender Spezialkommandantur - verdient hätten, ergehen lassen. Nicht vergessen - Dankbarkeit und Fluch liegen in Gottes Willen und den Charakterneigungen der menschlichen Natur.«