Das Judentum aus weiblicher Sicht, aus der Perspektive einer Frau und Rabbinerin; in lexikalischer Form sind hier nicht nur Einträge über Frauengestalten aus Bibel und Talmud, sondern auch weitere, Frauen betreffende Themen zu finden: Esther; Ruth, die Königin von Saba, Judith, Bathseba, Lilith, Eva und viele andere; Ehe, Scheidung, lesbische Beziehungen, Empfängnisverhütung, Abtreibung, Erbrecht, sexistische Sprache u. v. m.
Pauline Bebe hat ein Bewusstsein für die Probleme der heutigen Gesellschaft und ist zugleich empfänglich für Ideen von Toleranz und Offenheit sowie Bereitschaft, dem Judentum zu einer neuen Vision zu verhelfen. Sie vermittelt uns einen erhellenden Blick in das Judentum, in dem die Frauen den Männern gleichwertig und gleichberechtigt sind. In den Analysen wichtiger Themenkomplexe interpretiert sie die jüdische Tradition kenntnisreich aus einem neuen, radikalen, kritischen Denkansatz.
So verweist sie auf die Notwendigkeit der Einbindung der Jahrtausende alten Tradition in die Lebenswirklichkeit der modernen Gesellschaft und zeigt die Existenz eines lebendigen, von Toleranz und Offenheit geprägten Judentums.
Pauline Bebe hat ein Bewusstsein für die Probleme der heutigen Gesellschaft und ist zugleich empfänglich für Ideen von Toleranz und Offenheit sowie Bereitschaft, dem Judentum zu einer neuen Vision zu verhelfen. Sie vermittelt uns einen erhellenden Blick in das Judentum, in dem die Frauen den Männern gleichwertig und gleichberechtigt sind. In den Analysen wichtiger Themenkomplexe interpretiert sie die jüdische Tradition kenntnisreich aus einem neuen, radikalen, kritischen Denkansatz.
So verweist sie auf die Notwendigkeit der Einbindung der Jahrtausende alten Tradition in die Lebenswirklichkeit der modernen Gesellschaft und zeigt die Existenz eines lebendigen, von Toleranz und Offenheit geprägten Judentums.