Polarisierungen sind in politischen Debatten global und medial überrepräsentiert. Allzu schnell nehmen wir verkürzte Gegenüberstellungen vor (z. B. Freund - Feind, gut - böse oder friedlich - bedrohlich). Eine empathische Herangehensweise, die im anderen nicht nur das Anderssein sieht, sondern an einem wirklichen Erkennen des Gegenübers interessiert ist, scheint unabdingbar. Es ergibt sich die Notwendigkeit von Zugängen, die zu einer vorurteilsfreien und sachlichen Debatte beitragen, auch und vor allem im Diskurs über das islamisch-politische Denken.
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