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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Bremen, Veranstaltung: Einführung in den Islam, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text behandelt Islamfeindlichkeit bzw. Islamophobie in Deutschland. Aus "gegebenem" Anlass habe ich mich dazu entschlossen, dass vorliegende Thema in dieser Hausarbeit zu behandeln. Die Islamfeindlichkeit bzw. Islamophobie in Deutschland hat sich in den letzten Jahren, ja sogar Jahrzenten, langsam aber stetig etablieren konnen.Jede gesellschaftliche Ebene, jeder Kulturkreis und jede Schicht scheinen in diesem Sinne von ihr…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Bremen, Veranstaltung: Einführung in den Islam, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text behandelt Islamfeindlichkeit bzw. Islamophobie in Deutschland. Aus "gegebenem" Anlass habe ich mich dazu entschlossen, dass vorliegende Thema in dieser Hausarbeit zu behandeln. Die Islamfeindlichkeit bzw. Islamophobie in Deutschland hat sich in den letzten Jahren, ja sogar Jahrzenten, langsam aber stetig etablieren konnen.Jede gesellschaftliche Ebene, jeder Kulturkreis und jede Schicht scheinen in diesem Sinne von ihr "betroffen" zu sein. Ich meine hiermit natürlich kein Opferverhaltnis im wortlichen Sinne, dennoch findet sich Islamfeindlichkeit in all diesen Kreisen wieder und ist somit in aller Munde. Ironischerweise konnte man von einer aktuellen "Popularitat" des Islams sprechen. Die Debatte dieses Themas entfachte zahlreiche Publikationen wissenschaftlicher, politischer und alltaglicher Seite, welchedie Mannigfaltigkeit dieses Themas noch einmal unterstreichen.Nachfolgend werde ich ein Resümee ausgewahlter Beitrage ziehen, mit der Islamfeindlichkeit - in erster Linie - in der deutschen Gesellschaft als Inhalt. Abschließend soll ein Fazit das Ende dieser Hausarbeit bilden und meine eigene Position in dieser Debatte verdeutlichen. An dieser Stelle mochte ich anmerken, dass mir aus Platzgründen eine umfassendere Analyse verwehrt bleibt, ich jedoch versuchen werde an anderer Stelle einige meiner Thesen wiederaufzugreifen (ein Beitrag für das Heft "Informationen zur politischen Bildung" bzw. für das Heft "Aus Politik und Zeitgeschichte" der Bundeszentrale für politische Bildung ist in Ver- handlung).