Das Werk ermöglicht dem Kultur- und Wirtschaftshistoriker die Preise, Löhne und Vermögenswerte im islamischen Orient des Mittelalters und der frühen Neuzeit anhand des Goldes, des einzigen festen Maßstabes, zu ermitteln und zu vergleichen. Die Kaufkraft des Goldes nämlich blieb im Orient vom Altertum bis ins 19. Jahrhundert unverändert. Zur Umrechnung der islamischen Silber- und Kupfermünzen wurden arabische, persische und türkische Quellen sowie Berichte europäischer Reisender ausgewertet. Mit Hilfe des Buches können alle islamischen Währungsangaben auf deren wahren Wert umgerechnet und international verglichen werden. Bislang fehlte ein derartiges Hilfsmittel.
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