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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Frage geklärt werden, ob ein islamischer Religionsunterricht als ein Motor der gesellschaftlichen Integration gesehen werden kann. Um dies herauszufinden, soll zunächst die muslimische Präsenz in Deutschland beleuchtet werden, um das Verständnis der Notwendigkeit für einen islamischen Religionsunterricht herzustellen. Anschließend wird auf das Recht auf den Religionsunterricht nach Art. 7 III GG eingegangen, ehe…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Frage geklärt werden, ob ein islamischer Religionsunterricht als ein Motor der gesellschaftlichen Integration gesehen werden kann. Um dies herauszufinden, soll zunächst die muslimische Präsenz in Deutschland beleuchtet werden, um das Verständnis der Notwendigkeit für einen islamischen Religionsunterricht herzustellen. Anschließend wird auf das Recht auf den Religionsunterricht nach Art. 7 III GG eingegangen, ehe der aktuelle Stand des islamischen Religionsunterrichts in Deutschland umschrieben und die Problematiken und bisherigen Übergangslösungen aufgezeigt werden. In diesem Zuge sollen auch die gegenwärtigen islamischen Unterrichtsversuche in den Bundesländern dargestellt werden. Daraufhin wird der umstrittene Begriff der Integration geklärt. Letztlich werden die multifaktoriellen Chancen des islamischen Religionsunterrichts angesprochen, die sich sowohl auf die Muslime, als auch auf die Schule, Kirche und Gesellschaft erstrecken. Die Tatsache, dass selbst Muslime, die in Deutschland geboren wurden, nicht richtig aufgenommen werden, wirft die Frage auf, was bei der Integration falsch gemacht wurde. Rainer Klingholz meint, den ausschlaggebenden Punkt für die fehlgeschlagene Integration zu kennen, nämlich die Bildung. Zurzeit gibt es in Deutschland rund 750.000 muslimische Jugendliche, die schulpflichtig sind. Um die Integration dieser Gruppe in die Wege zu leiten und eine Verbesserung der Situation anzustreben, wird ein islamischer Religionsunterricht nach Art. 7 III des Grundgesetzes gefordert.
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