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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte die islamistische Radikalisierung in Deutschland näher beleuchten. Zunächst werden begriffliche Grundlagen wie Islamismus als ein Aspekt von internationalem Terror und der "Islamische Staat" erklärt. Darauf werden theoretische Grundlagen wie die Gültigkeit der Theorie der "Kampf der Kulturen" und Push und Pull Faktoren der islamistischen Radikalisierung erläutert. Zudem sollen im zweiten Teil dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte die islamistische Radikalisierung in Deutschland näher beleuchten. Zunächst werden begriffliche Grundlagen wie Islamismus als ein Aspekt von internationalem Terror und der "Islamische Staat" erklärt. Darauf werden theoretische Grundlagen wie die Gültigkeit der Theorie der "Kampf der Kulturen" und Push und Pull Faktoren der islamistischen Radikalisierung erläutert. Zudem sollen im zweiten Teil dieser Arbeit die Rolle des westlichen Kämpfers und seine strategische Bedeutung für den "Islamischen Staat" erläutert werden. Deutschland wird auf politische und gesetzliche Besonderheiten untersucht, die Deutschland zu einem Rekrutierungsland machen oder dies zu verhindern suchen. Die Radikalisierungsprozesse werden nach den Motiven der Radikalisierung und deren Wege analysiert. Ein kurzer Exkurswird das relativ neue Phänomen der weiblichen IS-Kämpferinnen erläutern. Abschließend werden bereits existierende und geforderte Präventionsprojekte vorgestellt.Im Fall Deutschland muss nicht mehr diskutiert werden, ob und inwiefern der Islam einen berechtigten Platz in der deutschen Gesellschaft hat. Am 3. Oktober 2010 in der Rede zum Jahrestag der deutschen Einheit bezeichnete der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff den "Islam als Teil von Deutschland". Die Zahl der in Deutschland lebenden Muslime wurde 2009 auf 4,0 bis 4,5 Mio. Menschen geschätzt, wobei der Trend dieser Anzahl steigt. Auf der einen Seite wird eine öffentliche Abneigung des Islams durch Parteien wie die AfD, Gruppierungen wie "Pegida" in Deutschland oder des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump in den USA populär. Auf der anderen Seite ist zudem ein Anstieg der Verbindungen westlicher Personen zu islamistischen Gruppierungen und insbesondere von Ausreisen nach Syrien und in den Irak umsich dem "Heiligen Krieg" anzuschließen zu verzeichnen. Immer mehr westliche Kämpfer schließen sich dem "Islamischen Staat" an. Wie ist diese Entwicklung zu erklären? Es stellt sich die Frage, wie meist junge Menschen sich bewusst für den religiösen Fundamentalismus entscheiden.
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