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Island - die Insel in Nordmeer und Atlantik, entstanden aus Feuer und Eis, von Vulkanen und Wind geprägt. Das Landschaftsbild wechselt von bedrückend düster bis exzessiv farbenpächtig. Gletscher schufen tiefe Fjorde sowie zahlreiche Flüsse und Seen und die Tier- und Pflanzenwelt entwickelte hier bemerkenswerte Überlebensstrategien. Dieser Bildband zeigt anhand herrlicher Fotos die wilde Schönheit der isländischen Landschaften mit ihren Fjorden und Geysiren, den Gletschern, Vulkanen und ungestümen Flüssen, aber auch die ganz eigene, artenreiche Welt der Flora und Fauna.
Entstanden aus der
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Produktbeschreibung
Island - die Insel in Nordmeer und Atlantik, entstanden aus Feuer und Eis, von Vulkanen und Wind geprägt. Das Landschaftsbild wechselt von bedrückend düster bis exzessiv farbenpächtig. Gletscher schufen tiefe Fjorde sowie zahlreiche Flüsse und Seen und die Tier- und Pflanzenwelt entwickelte hier bemerkenswerte Überlebensstrategien.
Dieser Bildband zeigt anhand herrlicher Fotos die wilde Schönheit der isländischen Landschaften mit ihren Fjorden und Geysiren, den Gletschern, Vulkanen und ungestümen Flüssen, aber auch die ganz eigene, artenreiche Welt der Flora und Fauna.
Entstanden aus der Verbindung zwischen Feuer, Eis und Wasser, stellt die Insel Island im Nordatlantik eines der jüngsten Gebiete der Erde dar. Ungeheure geologische Kräfte haben die mondähnliche Landschaft geformt, die düster und auch wieder äußerst farbenprächtig erscheinen kann. Durch die zerstörerische Kraft der Gletscher sind tiefe Fjorde, unzählige Flüsse und Seen entstanden, in denen große Eisberge schwimmen. In dieser großartigen Umgebung haben die Pflanzen und Tiere bemerkenswerte Überlebensstrategien entwickelt.
Dieser faszinierende Bildband zeigt in exzeptionell schönen Fotos die wilde Schönheit der isländischen Landschaften mit ihren Fjorden und Geysiren, den Gletscherregionen und den ungestümen Flüsse, aber auch den Arten- und Individuen-Reichtum in Flora und Fauna.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.03.2003

Aus dem Kreißsaal der Erde: Islandbilder

Man kann es nicht mehr hören: Island, die Insel aus Feuer und Eis! Als reiche nicht der Name aus, im Kopf einen ganzen Bilderbogen dieser so unwirtlichen wie mythenträchtigen Landschaft wachzurufen. Aber satt sehen kann man sich nicht an ebendiesen Motiven. Den Gletschern und den Vulkanen, dem Geysir und den Wasserfällen. Es ist, als schaute man der Welt bei ihrer Entstehung zu. Um so überraschender ist es, daß vor Oliver Grundewald kein Fotograf auf die Idee kam, seinen Bilder in eine solche Chronologie einzubetten. Gleich einem Gedicht erzählt sein Buch in mal düsteren, mal heiteren, immer poetischen Aufnahmen, wie sich aus Schlamm und Asche ganz allmählich Leben entwickelt; kurz: Es bildet die Geburtsstunde der Erde ab. - Unsere Abbildung zeigt Basaltsäulen im Sprengisandur-Gebiet.

F.L.

"Island - Insel aus Feuer und Eis" von Oliver Grunewald (Fotos) und Bernadette Gilbertas. Delius Klasing Verlag, Bielefeld 2002. 192 Seiten, zahlreiche Abbildungen, eine Karte. Gebunden, 39,90 Euro. ISBN 3-7688-1409-2.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Ziemlich beeindruckt ist Wolfgang Werth von den isländischen Naturfotografien des Franzosen Olivier Grunewald, "die mindestens ebenso fantastisch sind wie die Visionen des Jules Vernes" sind. Auch die informativen und "mitunter recht schwelgerischen" Kommentare der Co-Autorin Bernadette Gilbertas bereichern seiner Meinung nach den Bildband. Besonders bemerkenswert findet der Rezensent, dass im größten Teil des Buches "keine Spur, kein Zeichen der Zivilisation dem Naturfotografen.? vor die Linse gekommen ist" - und das, obwohl die meisten Fotos in touristisch erschlossenen Gebieten gemacht wurden. Trotzdem hinterlassen sie den "trügerischen Eindruck", Grunewald hätte sich in die totale Wildnis aufmachen müssen, um solche Motive zu finden. Werths Bewunderung über des Fotografen Naturdarstellungen wird nur dadurch geschmälert, dass die Luftbilder zu seinem Bedauern in dem Buch meist kleinformatig sind.

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