Island lag lange Zeit am Rande der bekannten Welt und galt als äußerst unwirtliches Eiland. Dennoch übte die Insel im Laufe der Jahrhunderte zunehmend Faszination auf Reisende aus, die Islands Kultur und Natur immer neue Seiten abgewinnen. Diese Ästhetisierung Islands zeigt zahlreiche Besonderheiten im Vergleich zur Romantisierung des Klassikers der Landschaftsfaszination, der Alpen.
Die vorliegende Arbeit untersucht auf der Basis eines umfangreichen Textkorpus das Arsenal der Topoi und Bilder von Island. Analysiert werden unter anderem die Vorstellung von der Hölle in Island, die Ästhetisierung der heißen Quellen und der Geysire sowie die Wertschätzung der Insel als Sagaschauplatz und als Ort der sportlichen Herausforderung.
Zielgruppe/Target groups: Kulturwissenschaftler
Die vorliegende Arbeit untersucht auf der Basis eines umfangreichen Textkorpus das Arsenal der Topoi und Bilder von Island. Analysiert werden unter anderem die Vorstellung von der Hölle in Island, die Ästhetisierung der heißen Quellen und der Geysire sowie die Wertschätzung der Insel als Sagaschauplatz und als Ort der sportlichen Herausforderung.
Zielgruppe/Target groups: Kulturwissenschaftler