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Isabel Abedi
Broschiertes Buch
Isola
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Isola
Isabel Abedi, geb. 1967 in München, ist in Düsseldorf aufgewachsen. Nach ihrem Abitur verbrachte sie ein Jahr in Los Angeles als Aupairmädchen und Praktikantin in einer Filmproduktion und ließ sich anschließend in Hamburg zur Werbetexterin ausbilden. In diesem Beruf hat sie dreizehn Jahre lang gearbeitet. Abends am eigenen Schreibtisch schrieb sie Geschichten für Kinder und träumte davon, eines Tages davon leben zu können. Dieser Traum hat sich erfüllt. Inzwischen ist Isabel Abedi Kinderbuchautorin aus Leidenschaft. Isabel Abedi lebt heute mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Hamburg.
© Boris Rostami
Produktdetails
- Verlag: Arena
- Sonderausg.
- Seitenzahl: 324
- Altersempfehlung: von 14 bis 17 Jahren
- Erscheinungstermin: 15. Januar 2010
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 137mm x 24mm
- Gewicht: 346g
- ISBN-13: 9783401501987
- ISBN-10: 3401501984
- Artikelnr.: 28041904
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
In dem Buch Isola, geht es um zwölf Jugenliche, im Alter von fünfzehn bis siebzehn, die auf einer abgelegenden Insel von Rio de Janeiro sind. Ein Filmregisseur Quint Tempelhoff hat dort überall Kameras versteckt, um dann einen Film über diese zwölf Jugendliche zu drehen. Es …
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In dem Buch Isola, geht es um zwölf Jugenliche, im Alter von fünfzehn bis siebzehn, die auf einer abgelegenden Insel von Rio de Janeiro sind. Ein Filmregisseur Quint Tempelhoff hat dort überall Kameras versteckt, um dann einen Film über diese zwölf Jugendliche zu drehen. Es gibt keinen bestimmten Drehplan, jeder entscheidet wer und was er sein möchte. Sie finden einen Zettel, wo ein Spiel drauf geschilldert ist und müssen es spielen, wer diese Regeln nicht befolgt, muss die Insel verlassen. Doch schon bald gerät das Spiel außer Kontrolle.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es fast immer durchgehend spannend war.
Ich empfehle das Buch mit gutem Gewissen weiter und würde es sogar nochmal lesen.
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Isola – Rezension
„Ich hätte weglaufen können. Genug Gelegenheiten hatte es gegeben. Aber hätte das etwas geändert? Wäre das Projekt abgebrochen worden? Wäre dann vielleicht kein Blut geflossen?“ So ähnlich klingen die Gedanken der …
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Isola – Rezension
„Ich hätte weglaufen können. Genug Gelegenheiten hatte es gegeben. Aber hätte das etwas geändert? Wäre das Projekt abgebrochen worden? Wäre dann vielleicht kein Blut geflossen?“ So ähnlich klingen die Gedanken der 17-jährigen Vera, die Hauptfigur aus dem Roman „Isola“, der 2007 von Isabel Abedi geschrieben wurde. Vera ist eine von 12 Jugendlichen. 6 Jungen und 6 Mädchen allein 3 Wochen lang auf einer Insel vor Rio de Janeiro, ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt. 3 Dinge, die sie mitnehmen dürfen. Ständig von Kameras beobachtet, sind sie Teil eines Filmprojekts. Darsteller, die selbst entscheiden, was im Film passiert. Ein Drehbuch gibt es nicht. Doch schon bald wird die Geschichte, die anfangs eher wie eine Lovestory wirkt, zum atemberaubenden Thriller. Die Jugendlichen sollen ein Spiel starten. Ich denke, dass jeder dieses Spiel kennt. Alle ziehen ein Los, einer von ihnen wird zum „Mörder“. Er muss versuchen, die anderen zu „töten“, ohne dass er erkannt wird. Doch die Leute, die er erwischt, scheiden nicht nur aus dem Spiel aus, für sie endet dann auch das Leben. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber es birgt sich ein großes Geheimnis um den melancholischen Solo, von dem Vera ganz angetan ist. Bald stellt sich heraus, zu welchem Drama sich das Projekt entwickelt. Ein Thriller der besonderen Art.
Heute kennt man Shows wie „Das Dschungelcamp“ und „Big Brother“. Isola scheint wie eine Mischung. Einerseits müssen sie sich ihren Ängsten und großen Gefahren stellen, andererseits können sie auch nichts machen, ohne dass es irgendwann vielleicht die ganze Welt sieht. Natürlich haben sie ihre Ruhe auf den Toiletten, aber die interessieren auch niemanden. Jede Person hat eine eigene, ganz besondere Eigenschaft. So ist Vera ziemlich schüchtern, Solo sehr ruhig und nicht sehr offen gegenüber anderen, Milky ein sehr ängstlicher Junge und die junge Pearl<br />ist eher der Feiertyp. Auch die weiteren 8 sind unterschiedlich. Dadurch wird das Buch sehr abwechslungsreich, die Personen ergänzen sich gegenseitig.
Manchmal ist es nicht leicht zu verstehen. Manche Situationen scheinen erst einmal sehr verwirrend und müssen ein zweites Mal gelesen werden. Und trotzdem wird es nie langweilig oder uninteressant. Auch Szenen, in denen einfach nur etwas geredet wird, machen den Reiz aus. Es ist ein Wechsel von langsamen und ruhigen Situationen und sehr schnell erzählten, die plötzlich, ganz unerwartet interessant werden.
In letzter Zeit habe ich einigen Freunden und Schulkameraden zufällig ausgewählte Stellen vorgelesen, um mehrere Meinungen zu haben. Doch viele Meinungen habe ich jetzt nicht. Alle waren begeistert, auch wenn es die etwas ruhigeren Stellen waren. Auch durch Umhören und Nachlesen in Foren habe ich nichts Neues gefunden. Viel Lob geht an das Buch und an Isabel Abedi. Auch von mir. Ich habe es vorletztes Jahr geschenkt bekommen und wusste nicht, was ich davon halten sollte. Bevor ich es gelesen hatte. „Cool“, „wow“, 2 der vielen Worte, die andere nutzten, um das Buch zu beschreiben. Besondere Auszeichnungen hätte es meiner Meinung nach auf jeden Fall verdient, ich kann es nur weiterempfehlen.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch geht es um das Mädchen Vera. Sie tanzt total gerne und wird vom berühmten Regisseur Quint Tempelhoff bei einer Tanzaufführung entdeckt. Vera ist eine von 12 jugendlichen, die bei Tempelhoffs Projekt mitmachen dürfen. Als sie die anderen 11 zum ersten mal sieht, …
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In dem Buch geht es um das Mädchen Vera. Sie tanzt total gerne und wird vom berühmten Regisseur Quint Tempelhoff bei einer Tanzaufführung entdeckt. Vera ist eine von 12 jugendlichen, die bei Tempelhoffs Projekt mitmachen dürfen. Als sie die anderen 11 zum ersten mal sieht, freundet sie sich sofort mit Elfe an. Mit den anderen versteht sie sich zwar ganz gut, zieht sich aber eher zurück und sagt nur wenig. Die zwölf wohnen als Darsteller eines Filmprojekts für drei Wochen auf einer einsamen Insel...<br />Mir gefällt das buch einfach so gut , weil es einfach toll geschrieben ist und man sich total gut in Vera hinein versetzen kann. Außerdem ist es super spannend und das Lesen macht richtig spaß.
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Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Was würdest du tun, wenn du über Lüge und Wahrheit entscheiden könntest? Über Richtig und Falsch. Dieser Frage müssen sich auch 12 Jugendliche und Vera stellen, die bei einem Casting zu einem Filmprojekt 3 Wochen auf eine Insel vor Rio de Janeiro eingeladen werden. …
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Was würdest du tun, wenn du über Lüge und Wahrheit entscheiden könntest? Über Richtig und Falsch. Dieser Frage müssen sich auch 12 Jugendliche und Vera stellen, die bei einem Casting zu einem Filmprojekt 3 Wochen auf eine Insel vor Rio de Janeiro eingeladen werden.
Von der paradiesischen Natur sind alle sofort verzaubert und selbst der Leser fühlt sich sofort wie im Urlaub, doch die Stimmung schwingt nach und nach merklich um, als sie bemerken, dass etwas so gar nicht läuft, wie es bei einem Filmprojekt laufen sollte. Bald sind sie völlig auf sich allein gestellt und Verzweiflung und Misstrauen macht sich breit. Unterdessen verliebt sich Vera auch noch, doch alles Paradiesische ist auf einmal bedeutungslos in Anbetracht der verzweifelten Lage. Was zu tun ist, wie und wer, das müssen die 13 Jugendlich schließlich selbst rausfinden, wenn sie es schaffen wollen.<br />Die Autorin Isabel Abedi hat in ihrem Jugendroman "isola" eigentlich alles, was man sich so wünscht: viel Details, einen großartigen Naturschauplatz, eine spannende und wendungsreiche Story, Liebe und interessante Charakterstudien. Und beim Lesen wird sich garantiert jeder Leser fragen: Was hätte ich wohl getan? Sehr empfehlenswert!
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch geht es um zwölf Jugendliche, die zwischen 17 und 19 Jahre alt sind und für drei Wochen auf einer Insel vor Rio de Janeiro leben. Jeder Fleck der Insel ist Videoüberwacht. Das heißt: keine Privatsfäre! Sie sind die Darsteller eines Filmes und jeder darf sich …
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In dem Buch geht es um zwölf Jugendliche, die zwischen 17 und 19 Jahre alt sind und für drei Wochen auf einer Insel vor Rio de Janeiro leben. Jeder Fleck der Insel ist Videoüberwacht. Das heißt: keine Privatsfäre! Sie sind die Darsteller eines Filmes und jeder darf sich einen Namen ausdenken wie er gerne heißen möchte. Damit der Film jedoch noch intereeanter wird, hat sich der Produzent Quint Thempelhoff etwas ganz besonderes überlegt. Ein Abenteuer beginnt…<br />Ein sehr gutes Buch. Ich empfehle es auf jeden fall weiter.
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Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Es handelt um Vera die sich auf eine Insel mit 11 anderen jugendlichen macht. Alle dürfen nur drei sachen mitnehmen. Sie werden auf die Insel Rio de Janeiro geschickt wo sie dann gefilmt werden von lauter versteckten Kameras. Die Jugendlichen haben kein dreh buch an das sie sich halten …
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Es handelt um Vera die sich auf eine Insel mit 11 anderen jugendlichen macht. Alle dürfen nur drei sachen mitnehmen. Sie werden auf die Insel Rio de Janeiro geschickt wo sie dann gefilmt werden von lauter versteckten Kameras. Die Jugendlichen haben kein dreh buch an das sie sich halten müssen sondern dürfen sich benehmen wie sie wollen. Später wird dann alles was sie gemacht haben zu einem Film zusammengeschnitten. Jeder auf der Insel hat sich einen Namen ausgedacht und darf nicht seinen wahren verraten. Sie finden bald ein zettel wo ca. folgendes drauf steht: jeder zieht ein los und darauf steht ob er mörder oder keiner ist. Der Mörder muss einem am linken Handgelenk fassen und das opfer muss ohne sich zu währen oder zu schreien mitkommen. Doch dann eines Nachts passiert was schrekcliches und alles gerät ausser kontrolle. Ein Buch was sehr spannend ist mit etwas Blutvergießen.<br />Echt super, weil es einfach die ganze zeit spannend ist und man das Buch nicht aus der Hand kriegt. Es ist auf jedenfall weiter zu empfehlen.
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Das Buch ,,Isola" erzählt von 12 Jugendlichen, welche auf einer einsamen spanischen Insel als Hauptdarsteller eines Films leben sollen, dessen Inhalt sie allein bestimmen, in dem sie einfach so leben, wie sie wollen. Aber sie sollen dabei auch ein Spiel mitspielen. 11 sollen ,,Opfer" …
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Das Buch ,,Isola" erzählt von 12 Jugendlichen, welche auf einer einsamen spanischen Insel als Hauptdarsteller eines Films leben sollen, dessen Inhalt sie allein bestimmen, in dem sie einfach so leben, wie sie wollen. Aber sie sollen dabei auch ein Spiel mitspielen. 11 sollen ,,Opfer" sein, einer soll der ,,Jäger" sein. Ist der Jäer mit einem ,,Opfer" allein, so soll dieser sein Opfer in ein Versteck ziehen. Dort soll derjenige abgeholt werden, wird wieder nach Hause gebracht. Sobald ein Jugendlicher von der Insel nach Hause gebracht wird, ertönt ein Geräusch von der Nachbarinsel. Auf dieser sitzt der vermeintliche Regisseur. Keiner weiß, wer der Jäger ist, außer dieser selbst. Und doch sind irgendwie alle Jäger. Jäger ihrer selbst....<br />Dieses Buch ist eines der spannensten und atemberaubendsten Bücher, das ich je gelesen habe. Man steigert sich so in das Buch hinein, dass man fast gezwungen ist, weiter und weiter zu lesen. Ein beeindruckener Lesespaß für Jugendliche von 14-17 Jahren. Obwohl auch Erwachsene in den Bann dieses Buch hineingezogen werden könnten!
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Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Alles fing an mit einer Mutprobe.
12 Jugendliche müssen 3 Wochen lang auf eine einsame Insel von Rio.
Sie haben weder kontakt zur Aussenwelt,noch dürfen sie weg.
Jeder von ihnen durfte nur 3 Sachen mitnehmen.
Doch bald wird das Paradies zur Hölle.
Und das wegen einem …
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Alles fing an mit einer Mutprobe.
12 Jugendliche müssen 3 Wochen lang auf eine einsame Insel von Rio.
Sie haben weder kontakt zur Aussenwelt,noch dürfen sie weg.
Jeder von ihnen durfte nur 3 Sachen mitnehmen.
Doch bald wird das Paradies zur Hölle.
Und das wegen einem Spiel,wodurch am Ende 2 von ihnen Starben.
Doch die Lösung,liegt tief in ihnen selbst versteckt...<br />Das ist wircklich ein sehr gutes Buch,das auch wircklich für Nervenkitzel sorgt.
Außerdem ist es spannung pur.
Ich empfehle es an die weiter,die Nervenkitzel mögen...
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Antworten 4 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Sie sind zu zwölft und haben das große Los gezogen! Drei Wochen allein auf einer einsamen Insel vor Rio de Janeiro als Darsteller eines Films, bei dem sie allein die Handlung bestimmen dürfen. Bei dem nur noch sie ganz allein Wahrheit von Lüge unterscheiden können, …
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Sie sind zu zwölft und haben das große Los gezogen! Drei Wochen allein auf einer einsamen Insel vor Rio de Janeiro als Darsteller eines Films, bei dem sie allein die Handlung bestimmen dürfen. Bei dem nur noch sie ganz allein Wahrheit von Lüge unterscheiden können, oder?<br />Umwerfend! Ich finde dieser Thriller ist das beste Werk der Autorin. Man kann die Zusammenhänge gut nachvollziehen, aber trotzdem bleibt das Wesentliche bis zum Ende verborgen. Wer einmal angefangen hat, wird dieses Buch nicht mehr weglegen können. Ab 14 Jahren.
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Jugendroman "Isola" von Isabel Abedi geht es um die 17. Jährige Vera die an dem Inselprojekt "Isola" teilnimmt. Doch einer ihrer Mitstreiter wird zum Mörder!
"Ich hätte weglaufen können. Noch heute spuckt dieser Gedanke oft durch meinen Kopf. Ich …
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In dem Jugendroman "Isola" von Isabel Abedi geht es um die 17. Jährige Vera die an dem Inselprojekt "Isola" teilnimmt. Doch einer ihrer Mitstreiter wird zum Mörder!
"Ich hätte weglaufen können. Noch heute spuckt dieser Gedanke oft durch meinen Kopf. Ich hätte mich heimlich von der Gruppe entfernen können, genügend Gelegenheiten hatte es gegeben. Aber hätte das etwas geändert? Wäre das Projekt abgebrochen worden? Wäre vielleicht kein Blut geflossen?"
Vera ist adoptiert und heißt eigentlich Joy, aber in wirklichkeit Vera. Sie ist die Hauptperson in "Isola". Man denkt man kennt sie von Anfang an,aber man erfährt im Buch immer ein bisschen mehr über das schüchterne Mädchen mit den braunen Haaren.
Im Laufe des Buches verliebt sie sich in Solo, der sich als Sohn des Projektleiters herausstellt. Es ist kompleziert den er hat einen Zwillingsbruder, von dem er nichts weiß, der auch auf der Insel ist.
Alle der Personen erfahren mehr über ihr Leben, ihre Vergangenheite und die Realität.<br />Herausragend an dem Werk "Isola" ist das die Autorin Isabel Abedi die Handlungsorte so realistisch dargestellt hat, dass man sich den Ort gut vorstellen kann. Auch die Personen sind sehr realistisch dargestellt. Man fühlt mit ihnen und kann sich in ihre Rolle rein versetzen.
Das Buch ist sehr empfehlenswert. Es ist verständlich und man kann der Handlung gut folgen. Es ist ein bisschen lang, aber wenn man es liest will man nicht mehr aufhören!
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