Die schwäbische Dichterin Isolde Kurz (1853-1944) wird meistens als "Epigonin der deutschen Klassik" bezeichnet. Unter Verzicht auf festlegende Klassifizierung sucht vorliegende Arbeit das facettenreiche Bild der Schriftstellerin aufzudecken, vor allem auf Grund ihrer Selbstinterpretation im dichterischen Werk und steter Auseinandersetzung mit ihrer Zeit. Neben Interpretationen bisher gar nicht oder weniger berücksichtigter Werke werden hierzu biographische Aspekte und unveröffentlichte Manuskripte aus ihrem Nachlass herangezogen.
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