ISOLOBALE BEZIEHUNGEN VON KOHLENWASSERSTOFFEN

ISOLOBALE BEZIEHUNGEN VON KOHLENWASSERSTOFFEN

MIT BORANEN UND METALLCARBONYLCLUSTERN

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Die isolobalen Beziehungen von chemischen Clustern sind in ihren Clusterformeln verankert. Alle chemischen Clusterformeln mit Skelettelementen aus den Hauptgruppenelementen oder Übergangsmetallen können in die Formel K=n+t umgewandelt werden. Die Clustermodifikationstabelle zeigt, dass alle Cluster (Fn ) mit gleichem Nuklearitätsindex (n) über den Modifikationsparameter (t) miteinander verbunden sind. Ihre isomeren Strukturen entstammen demselben Mutterring (nt)=(n0), wobei (n) für eine n-seitige Figur und (0) für den Cluster ohne Modifikationen steht. Zum Beispiel steht (50) für einen ...