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Die isolobalen Beziehungen von chemischen Clustern sind in ihren Clusterformeln verankert. Alle chemischen Clusterformeln mit Skelettelementen aus den Hauptgruppenelementen oder Übergangsmetallen können in die Formel K=n+t umgewandelt werden. Die Clustermodifikationstabelle zeigt, dass alle Cluster (Fn ) mit gleichem Nuklearitätsindex (n) über den Modifikationsparameter (t) miteinander verbunden sind. Ihre isomeren Strukturen entstammen demselben Mutterring (nt)=(n0), wobei (n) für eine n-seitige Figur und (0) für den Cluster ohne Modifikationen steht. Zum Beispiel steht (50) für einen…mehr

Produktbeschreibung
Die isolobalen Beziehungen von chemischen Clustern sind in ihren Clusterformeln verankert. Alle chemischen Clusterformeln mit Skelettelementen aus den Hauptgruppenelementen oder Übergangsmetallen können in die Formel K=n+t umgewandelt werden. Die Clustermodifikationstabelle zeigt, dass alle Cluster (Fn ) mit gleichem Nuklearitätsindex (n) über den Modifikationsparameter (t) miteinander verbunden sind. Ihre isomeren Strukturen entstammen demselben Mutterring (nt)=(n0), wobei (n) für eine n-seitige Figur und (0) für den Cluster ohne Modifikationen steht. Zum Beispiel steht (50) für einen 5-gliedrigen Ring, der C5H10 entspricht. Am wichtigsten ist, dass diese Studie gezeigt hat, dass die konventionellen Cluster, die Kernzentren besitzen, innerhalb der Grenzen von Ki=2n-1 und Kf =3n-1 liegen.
Autorenporträt
Enos Masheija Rwantale Kiremire graduated with BSc(Hons) degree majoring in Chemistry from, University of East Africa, Makerere University College, Uganda in 1970. He had the opportunity to be taught briefly by an inspiring notable visiting chemist, Prof. C.A. Coulson. He later did a PhD, graduating in 1977 March at the University of New Brunswick.