Frühjahr 1988. Pfingstferien. Urlaub? Die Eltern verordnen ihren drei Kindern eine Portion Bildung. Darreichungsform: eine vierzehntägige Pauschalreise ins Heilige Land. Die Tochter führt Tagebuch. Sie beschreibt Orte und Sehenswürdigkeiten, schildert ihre Eindrücke und hält ihre Gedanken über Land und Leute fest. Es entsteht eine originelle Mischung aus Notizen über Sehenswürdigkeiten und den Ansichten einer Achtzehnjährigen. Heute gewährt die Lektüre dieses persönlichen Textes einen interessanten und unterhaltsamen Blick auf eine ganz normale Israel-Reise vor 30 Jahren.
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