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Wie könnte eine gemeinsame Zukunft von Muslimen und Juden, von Palästinensern und Israelis, aussehen? Wer für die jeweils andere Seiten nur ausschließlich Feindseligkeiten als Zukunftsperspektive sieht, bleibt ein Gefangener der Kultur der Gewalt. Man kann aus der Vergangenheit, insbesondere aus den Fehlern lernen und neue Wege beschreiten. Aber man kann sich auch zum Sklaven der Vergangenheit machen.Der Islamwissenschaftler und Philosoph Muhammad Sameer Murtaza über Auswege aus einer Kultur der Gewalt, das Versagen der Politik, die Ignoranz des Westens und darüber, wie wir verhindern können,…mehr

Produktbeschreibung
Wie könnte eine gemeinsame Zukunft von Muslimen und Juden, von Palästinensern und Israelis, aussehen? Wer für die jeweils andere Seiten nur ausschließlich Feindseligkeiten als Zukunftsperspektive sieht, bleibt ein Gefangener der Kultur der Gewalt. Man kann aus der Vergangenheit, insbesondere aus den Fehlern lernen und neue Wege beschreiten. Aber man kann sich auch zum Sklaven der Vergangenheit machen.Der Islamwissenschaftler und Philosoph Muhammad Sameer Murtaza über Auswege aus einer Kultur der Gewalt, das Versagen der Politik, die Ignoranz des Westens und darüber, wie wir verhindern können, dass die Gewalt gegen Juden und Muslime weiter um sich greift.
Autorenporträt
Dr. Muhammad Sameer Murtaza ist Islam- und Politikwissenschaftler, islamischer Philosoph und Buchautor. Er ist wissenschaftlicher Referent beim jüdisch-muslimischen Bildungswerk Maimonides, wirkt als freier Mitarbeiter bei der Stiftung Weltethos und arbeitet als wissenschaftlicher Gutachter bei der renommierten in Pakistan herausgegebenen islamwissenschaftlichen Fachzeitschrift Hamdard Islamicus.Er forscht zu den Themen- Islamische Philosophie- Gewaltlosigkeit aus den Quellen des Islam- Islamische Ethik- Gegenwartsströmungen im sunnitischen Islam- Intra-islamischer Dialog zwischen Sunniten und Schiiten- Interreligiöser Dialog zwischen Juden und Muslimen Er ist gefragter Vortragsredner und publiziert in verschiedenen Magazinen und Tageszeitungen. Ebenso betreibt er einen YouTube-Kanal unter seinem Namen zu seinen Forschungsfeldern.