Das Buch reflektiert das Computermodell des Geistes und dessen Umfeld. Es richtet sich an Lesende, die auch heute noch eine Rolle für die Philosophie des Geistes in den Kognitionswissenschaften sehen.Das Computermodell des Geistes weit gefasst will zu viel und verkündet mehr eine Absicht und Perspektive denn eine begründete Reduktion des Geistes. Computermodelle einiger Bereiche der Kognition hingegen liefern mindestens eine fruchtbare Heuristik. Im weiteren Verlauf stellt das Buch das reduktionistische Interesse bezüglich des Geistes in Frage und stellt zugleich die Frage, welchen Stellenwert Phänomenologie und Analytische Philosophie der Erkenntnis noch für die Kognitionswissenschaften haben können.
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