Martin H. W. Möllers
Ist das Ausbildungsthema "Bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung" erfolgreich?
Entwurf eines Fragebogens zur Lernzielerfolgskontrolle
2 Angebote ab € 9,33 €
Martin H. W. Möllers
Ist das Ausbildungsthema "Bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung" erfolgreich?
Entwurf eines Fragebogens zur Lernzielerfolgskontrolle
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Die moderne Verwaltung orientiert sich zunehmend zum Dienstleistungsunternehmen. Unter dem Stichwort "Bürgernähe" werden die Bürgerinnen und Bürger immer mehr als "Kunden" verstanden. Vor diesem Hintergrund besteht in den Verwaltungen und bei deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein steigender Bedarf nach Hilfestellung und Anleitung im Bereich Kundenkontakt und Kommunikation. Diese soll bereits die Ausbildung leisten. Das Buch will dazu beitragen, Bürgernähe und Kundenorientiertheit in der Ausbildung zu fördern. In sechs Abschnitten setzt es sich mit "Bürger und Verwaltung" auseinander mit…mehr
Die moderne Verwaltung orientiert sich zunehmend zum Dienstleistungsunternehmen. Unter dem Stichwort "Bürgernähe" werden die Bürgerinnen und Bürger immer mehr als "Kunden" verstanden. Vor diesem Hintergrund besteht in den Verwaltungen und bei deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein steigender Bedarf nach Hilfestellung und Anleitung im Bereich Kundenkontakt und Kommunikation. Diese soll bereits die Ausbildung leisten. Das Buch will dazu beitragen, Bürgernähe und Kundenorientiertheit in der Ausbildung zu fördern. In sechs Abschnitten setzt es sich mit "Bürger und Verwaltung" auseinander mit dem Ziel, eine Lernzielerfolgskontrolle in Form eines Fragebogens zu erstellen. Es stellt kurz Aufbau und die Strukturen der öffentlichen Verwaltung vor und erörtert das inhaltliche und methodische Konzept des Forschungsprojekts einer Lernzielerfolgskontrolle. Bei der Konkretisierung der Ausbildungserfolgsüberprüfung in Form eines Fragebogens werden die Probleme der Vorbereitung und des Feldzugangs sowie die Erstellung und der Aufbau des Fragebogens erläutert. Am Ende steht ein komplett ausgearbeiteter Fragebogen, fertig für den praktischen Einsatz.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Verlag für Verwaltungswissenschaft
- Seitenzahl: 154
- Erscheinungstermin: 6. Februar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 214g
- ISBN-13: 9783942731102
- ISBN-10: 394273110X
- Artikelnr.: 34763453
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Verlag für Verwaltungswissenschaft
- Seitenzahl: 154
- Erscheinungstermin: 6. Februar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 214g
- ISBN-13: 9783942731102
- ISBN-10: 394273110X
- Artikelnr.: 34763453
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dr. phil. Martin H.W. Möllers, geb. 1951 in Münster, ist Professor für Gesellschaftswissenschaften an der Fachhochschule des Bundes in Lübeck. Als diplomierter Sozialwissenschaftler beschäftigt sich Möllers seit Jahren mit menschlichen Verhaltensweisen. In der Lehre vertritt er als Politikwissenschaftler und Jurist schwerpunktmäßig das Thema Menschenwürde und Menschenrechte. Außerdem ist Möllers in seinen Lehrveranstaltungen für die Vermittlung interkultureller Kompetenz zuständig. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs Öffentliche Sicherheit (JBÖS).
Vorwort
Einführung in das Thema
1 Die Rektorenkonferenz der Verwaltungsfachhochschulen als Motor für Bürgernähe
2 Die Hauptfragestellungen der Untersuchung
Theoretische Grundlagen zum Untersuchungsgegenstand
1 Überblick über ausgewählte neuere Literatur zum Verhältnis Bürger und Verwaltung
2 Der Begriff ,Bürgernahe Verwaltung'3 Aufbau und Strukturen der öffentlichen Verwaltung
3.1 Aufgaben, Ziele und Funktionen der öffentlichen Verwaltung
3.2 Die Verteilung der Verwaltungsaufgaben der öffentlichen Verwaltung
3.3 Die Rechtsträger der öffentlichen Verwaltung und ihre Kompetenzverteilung
3.4 Der Vollzug bundesstaatlicher Verwaltungsaufgaben
3.4.1 Der Aufbau der Landesverwaltung
3.4.2 Der Aufbau der Bundesverwaltung
3.5 Die öffentliche Verwaltung als Teil des Gewaltenteilungsprinzips
Bürokratie und bürgernahe Verwaltung
1 Mögliche Ursachen der Bürokratisierung
2 Maßnahmen der Entbürokratisierung für die Bürgernähe
Inhaltliches und methodisches Konzept zur Entwicklung des Fragebogens als Lernzielerfolgskontrolle
1 Inhaltliche Überlegungen
2 Theoretische Grundlagen zur Organisation der Lernzielerfolgskontrolle
2.1 Der Mehrperspektivenansatz bei der Untersuchung des Verhältnisses Bürger und Verwaltung
2.2 Der Mehrmethoden- und Mehrebenenansatz bei der Untersuchung des Verhältnisses Bürger und Verwaltung
3 Die Umsetzung des Mehrperspektiven-, Mehrmethoden- und Mehrebenenansatzes auf die Lernzielerfolgskontrolle
3.1 Der Mehrperspektivenansatz bei der Untersuchung der Beamtenausbildung in bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung
3.2 Der Mehrmethoden- und Mehrebenenansatz bei der Untersuchung der Beamtenausbildung in bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung
4 Die konkrete Planung der Vorgehensweise für die Lernzielerfolgskontrolle
1 Statistische Angaben
1.1 Geschlecht
1.2 Alter
1.3 Schul-, Hochschul- sowie Abschlüsse von Berufsausbildungen
1.4 Bisherige Tätigkeiten in öffentlichen Einrichtungen
1.5 Dauer und Art der Tätigkeiten in den öffentlichen Einrichtungen
1.6 Erreichter Ausbildungsstand 94
1.7 Anteil an Bürgerkontakt für den Fall, dass bereits ein Praktikum abgeschlossen wurde
1.8 Einschätzung des Stellenwerts einer Ausbildung in bürgernaher Verwaltung
2 Zur Bedeutung 'Bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung'2.1 Für welche der nachfolgenden Referate ist das Kriterium einer bürgernahen, kundenorientierten Verwaltung wichtig?
2.2 In welchen Bereichen der öffentlichen Verwaltung ist Bürgernähe und Kundenorientiertheit besonders wichtig?
2.3 Wie viel wissen Sie über die künftigen beruflichen Tätigkeiten nach Abschluss Ihres Studiums an dieser Hochschule?
2.4 Werden die folgenden Tätigkeiten bei Ihrer künftigen Arbeit nach bestandener Laufbahnprüfung (vermutlich) vorkommen? In welchem Umfang? Und welche Rolle spielen diese Tätigkeiten für eine bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung?
2.5 Können Sie sich vorstellen, dass bei Ihrem künftigen Arbeitseinsatz berücksichtigt wird, ob Sie gut mit Publikum umgehen können?
2.6 Glauben Sie, dass es bei einer Beförderung berücksichtigt wird, ob Sie gut mit Publikum umgehen können?
2.7 Sind Sie der Meinung, dass Sie persönlich etwas tun können oder müssen, um bei Ihrer künftigen Arbeit mehr Bürgernähe und Kundenorientiertheit zu verwirklichen?
3 Kriterien und Ursachen für Mängel einer bürgernahen, kundenorientierten Verwaltung
3.1 Welche der nachstehend aufgeführten Kriterien sind Bedingung für eine mangelnde Bürgernähe und Kundenorientiertheit? In welchem Maße sind sie Störfaktoren?
3.2 Was sind die Ursachen für diese Störfaktoren? Wie stark würden Sie die jeweiligen Ursachen gewichten?
3.3 Welche der nachstehenden Maßnahmen dienen der Bürgernähe und Kundenorientiertheit? Wie wirken sie sich jeweils für die bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung aus?
4 Konkrete Beispiele bürgernaher Verwaltung
4.1 Haben Sie -als Bürgerin bzw. Bürger - innerhalb der letzten zwei Jahre besondere Erfahrungen mit der Bürgernähe und Kundenorientiertheit einer Verwaltungsbehörde gemacht? Bei welcher Behörde? War die Erfahrung positiv oder negativ?
4.2 Haben Sie -sofern Sie bereits bei einer Behörde beschäftigt waren- oder Ihr Referat konkrete Maßnahmen zur Verbesserung in Richtung bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung getroffen? Wissen Sie-sofern Sie noch nicht bei einer Behörde beschäftigt waren- durch Dritte von einer solchen Maßnahme?
4.3 Müsste Ihr Arbeitsplatz bürgernah, kundenorientiert ausgerichtet sein?
5 Die Zukunft der bürgernahen, kundenorientierten Verwaltung in der Ausbildung
5.1 In welche Ausbildungsabschnitte und mit welcher Bedeutung würden Sie die Ausbildung in bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung in den Lehrplan verankern?
5.2 In welchen Grund- und Hauptstudienfächern sollten die wesentlichen Gesichtspunkte für eine bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung vermittelt werden?
5.3 In welchen universitären Disziplinen mit welcher Bedeutung für die Vermittlung bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung sollten die zuständigen Lehrkräfte ausgebildet sein?
5.4 Was sollte unternommen werden, um die Ausbildung in bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung zu verbessern?
5.5 Welche Verbesserungen sind geeignet, den Weg für eine bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung in der Praxis zu erleichtern?
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Autorenhinweis
Einführung in das Thema
1 Die Rektorenkonferenz der Verwaltungsfachhochschulen als Motor für Bürgernähe
2 Die Hauptfragestellungen der Untersuchung
Theoretische Grundlagen zum Untersuchungsgegenstand
1 Überblick über ausgewählte neuere Literatur zum Verhältnis Bürger und Verwaltung
2 Der Begriff ,Bürgernahe Verwaltung'3 Aufbau und Strukturen der öffentlichen Verwaltung
3.1 Aufgaben, Ziele und Funktionen der öffentlichen Verwaltung
3.2 Die Verteilung der Verwaltungsaufgaben der öffentlichen Verwaltung
3.3 Die Rechtsträger der öffentlichen Verwaltung und ihre Kompetenzverteilung
3.4 Der Vollzug bundesstaatlicher Verwaltungsaufgaben
3.4.1 Der Aufbau der Landesverwaltung
3.4.2 Der Aufbau der Bundesverwaltung
3.5 Die öffentliche Verwaltung als Teil des Gewaltenteilungsprinzips
Bürokratie und bürgernahe Verwaltung
1 Mögliche Ursachen der Bürokratisierung
2 Maßnahmen der Entbürokratisierung für die Bürgernähe
Inhaltliches und methodisches Konzept zur Entwicklung des Fragebogens als Lernzielerfolgskontrolle
1 Inhaltliche Überlegungen
2 Theoretische Grundlagen zur Organisation der Lernzielerfolgskontrolle
2.1 Der Mehrperspektivenansatz bei der Untersuchung des Verhältnisses Bürger und Verwaltung
2.2 Der Mehrmethoden- und Mehrebenenansatz bei der Untersuchung des Verhältnisses Bürger und Verwaltung
3 Die Umsetzung des Mehrperspektiven-, Mehrmethoden- und Mehrebenenansatzes auf die Lernzielerfolgskontrolle
3.1 Der Mehrperspektivenansatz bei der Untersuchung der Beamtenausbildung in bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung
3.2 Der Mehrmethoden- und Mehrebenenansatz bei der Untersuchung der Beamtenausbildung in bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung
4 Die konkrete Planung der Vorgehensweise für die Lernzielerfolgskontrolle
1 Statistische Angaben
1.1 Geschlecht
1.2 Alter
1.3 Schul-, Hochschul- sowie Abschlüsse von Berufsausbildungen
1.4 Bisherige Tätigkeiten in öffentlichen Einrichtungen
1.5 Dauer und Art der Tätigkeiten in den öffentlichen Einrichtungen
1.6 Erreichter Ausbildungsstand 94
1.7 Anteil an Bürgerkontakt für den Fall, dass bereits ein Praktikum abgeschlossen wurde
1.8 Einschätzung des Stellenwerts einer Ausbildung in bürgernaher Verwaltung
2 Zur Bedeutung 'Bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung'2.1 Für welche der nachfolgenden Referate ist das Kriterium einer bürgernahen, kundenorientierten Verwaltung wichtig?
2.2 In welchen Bereichen der öffentlichen Verwaltung ist Bürgernähe und Kundenorientiertheit besonders wichtig?
2.3 Wie viel wissen Sie über die künftigen beruflichen Tätigkeiten nach Abschluss Ihres Studiums an dieser Hochschule?
2.4 Werden die folgenden Tätigkeiten bei Ihrer künftigen Arbeit nach bestandener Laufbahnprüfung (vermutlich) vorkommen? In welchem Umfang? Und welche Rolle spielen diese Tätigkeiten für eine bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung?
2.5 Können Sie sich vorstellen, dass bei Ihrem künftigen Arbeitseinsatz berücksichtigt wird, ob Sie gut mit Publikum umgehen können?
2.6 Glauben Sie, dass es bei einer Beförderung berücksichtigt wird, ob Sie gut mit Publikum umgehen können?
2.7 Sind Sie der Meinung, dass Sie persönlich etwas tun können oder müssen, um bei Ihrer künftigen Arbeit mehr Bürgernähe und Kundenorientiertheit zu verwirklichen?
3 Kriterien und Ursachen für Mängel einer bürgernahen, kundenorientierten Verwaltung
3.1 Welche der nachstehend aufgeführten Kriterien sind Bedingung für eine mangelnde Bürgernähe und Kundenorientiertheit? In welchem Maße sind sie Störfaktoren?
3.2 Was sind die Ursachen für diese Störfaktoren? Wie stark würden Sie die jeweiligen Ursachen gewichten?
3.3 Welche der nachstehenden Maßnahmen dienen der Bürgernähe und Kundenorientiertheit? Wie wirken sie sich jeweils für die bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung aus?
4 Konkrete Beispiele bürgernaher Verwaltung
4.1 Haben Sie -als Bürgerin bzw. Bürger - innerhalb der letzten zwei Jahre besondere Erfahrungen mit der Bürgernähe und Kundenorientiertheit einer Verwaltungsbehörde gemacht? Bei welcher Behörde? War die Erfahrung positiv oder negativ?
4.2 Haben Sie -sofern Sie bereits bei einer Behörde beschäftigt waren- oder Ihr Referat konkrete Maßnahmen zur Verbesserung in Richtung bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung getroffen? Wissen Sie-sofern Sie noch nicht bei einer Behörde beschäftigt waren- durch Dritte von einer solchen Maßnahme?
4.3 Müsste Ihr Arbeitsplatz bürgernah, kundenorientiert ausgerichtet sein?
5 Die Zukunft der bürgernahen, kundenorientierten Verwaltung in der Ausbildung
5.1 In welche Ausbildungsabschnitte und mit welcher Bedeutung würden Sie die Ausbildung in bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung in den Lehrplan verankern?
5.2 In welchen Grund- und Hauptstudienfächern sollten die wesentlichen Gesichtspunkte für eine bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung vermittelt werden?
5.3 In welchen universitären Disziplinen mit welcher Bedeutung für die Vermittlung bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung sollten die zuständigen Lehrkräfte ausgebildet sein?
5.4 Was sollte unternommen werden, um die Ausbildung in bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung zu verbessern?
5.5 Welche Verbesserungen sind geeignet, den Weg für eine bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung in der Praxis zu erleichtern?
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Autorenhinweis
Vorwort
Einführung in das Thema
1 Die Rektorenkonferenz der Verwaltungsfachhochschulen als Motor für Bürgernähe
2 Die Hauptfragestellungen der Untersuchung
Theoretische Grundlagen zum Untersuchungsgegenstand
1 Überblick über ausgewählte neuere Literatur zum Verhältnis Bürger und Verwaltung
2 Der Begriff ,Bürgernahe Verwaltung'3 Aufbau und Strukturen der öffentlichen Verwaltung
3.1 Aufgaben, Ziele und Funktionen der öffentlichen Verwaltung
3.2 Die Verteilung der Verwaltungsaufgaben der öffentlichen Verwaltung
3.3 Die Rechtsträger der öffentlichen Verwaltung und ihre Kompetenzverteilung
3.4 Der Vollzug bundesstaatlicher Verwaltungsaufgaben
3.4.1 Der Aufbau der Landesverwaltung
3.4.2 Der Aufbau der Bundesverwaltung
3.5 Die öffentliche Verwaltung als Teil des Gewaltenteilungsprinzips
Bürokratie und bürgernahe Verwaltung
1 Mögliche Ursachen der Bürokratisierung
2 Maßnahmen der Entbürokratisierung für die Bürgernähe
Inhaltliches und methodisches Konzept zur Entwicklung des Fragebogens als Lernzielerfolgskontrolle
1 Inhaltliche Überlegungen
2 Theoretische Grundlagen zur Organisation der Lernzielerfolgskontrolle
2.1 Der Mehrperspektivenansatz bei der Untersuchung des Verhältnisses Bürger und Verwaltung
2.2 Der Mehrmethoden- und Mehrebenenansatz bei der Untersuchung des Verhältnisses Bürger und Verwaltung
3 Die Umsetzung des Mehrperspektiven-, Mehrmethoden- und Mehrebenenansatzes auf die Lernzielerfolgskontrolle
3.1 Der Mehrperspektivenansatz bei der Untersuchung der Beamtenausbildung in bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung
3.2 Der Mehrmethoden- und Mehrebenenansatz bei der Untersuchung der Beamtenausbildung in bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung
4 Die konkrete Planung der Vorgehensweise für die Lernzielerfolgskontrolle
1 Statistische Angaben
1.1 Geschlecht
1.2 Alter
1.3 Schul-, Hochschul- sowie Abschlüsse von Berufsausbildungen
1.4 Bisherige Tätigkeiten in öffentlichen Einrichtungen
1.5 Dauer und Art der Tätigkeiten in den öffentlichen Einrichtungen
1.6 Erreichter Ausbildungsstand 94
1.7 Anteil an Bürgerkontakt für den Fall, dass bereits ein Praktikum abgeschlossen wurde
1.8 Einschätzung des Stellenwerts einer Ausbildung in bürgernaher Verwaltung
2 Zur Bedeutung 'Bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung'2.1 Für welche der nachfolgenden Referate ist das Kriterium einer bürgernahen, kundenorientierten Verwaltung wichtig?
2.2 In welchen Bereichen der öffentlichen Verwaltung ist Bürgernähe und Kundenorientiertheit besonders wichtig?
2.3 Wie viel wissen Sie über die künftigen beruflichen Tätigkeiten nach Abschluss Ihres Studiums an dieser Hochschule?
2.4 Werden die folgenden Tätigkeiten bei Ihrer künftigen Arbeit nach bestandener Laufbahnprüfung (vermutlich) vorkommen? In welchem Umfang? Und welche Rolle spielen diese Tätigkeiten für eine bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung?
2.5 Können Sie sich vorstellen, dass bei Ihrem künftigen Arbeitseinsatz berücksichtigt wird, ob Sie gut mit Publikum umgehen können?
2.6 Glauben Sie, dass es bei einer Beförderung berücksichtigt wird, ob Sie gut mit Publikum umgehen können?
2.7 Sind Sie der Meinung, dass Sie persönlich etwas tun können oder müssen, um bei Ihrer künftigen Arbeit mehr Bürgernähe und Kundenorientiertheit zu verwirklichen?
3 Kriterien und Ursachen für Mängel einer bürgernahen, kundenorientierten Verwaltung
3.1 Welche der nachstehend aufgeführten Kriterien sind Bedingung für eine mangelnde Bürgernähe und Kundenorientiertheit? In welchem Maße sind sie Störfaktoren?
3.2 Was sind die Ursachen für diese Störfaktoren? Wie stark würden Sie die jeweiligen Ursachen gewichten?
3.3 Welche der nachstehenden Maßnahmen dienen der Bürgernähe und Kundenorientiertheit? Wie wirken sie sich jeweils für die bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung aus?
4 Konkrete Beispiele bürgernaher Verwaltung
4.1 Haben Sie -als Bürgerin bzw. Bürger - innerhalb der letzten zwei Jahre besondere Erfahrungen mit der Bürgernähe und Kundenorientiertheit einer Verwaltungsbehörde gemacht? Bei welcher Behörde? War die Erfahrung positiv oder negativ?
4.2 Haben Sie -sofern Sie bereits bei einer Behörde beschäftigt waren- oder Ihr Referat konkrete Maßnahmen zur Verbesserung in Richtung bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung getroffen? Wissen Sie-sofern Sie noch nicht bei einer Behörde beschäftigt waren- durch Dritte von einer solchen Maßnahme?
4.3 Müsste Ihr Arbeitsplatz bürgernah, kundenorientiert ausgerichtet sein?
5 Die Zukunft der bürgernahen, kundenorientierten Verwaltung in der Ausbildung
5.1 In welche Ausbildungsabschnitte und mit welcher Bedeutung würden Sie die Ausbildung in bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung in den Lehrplan verankern?
5.2 In welchen Grund- und Hauptstudienfächern sollten die wesentlichen Gesichtspunkte für eine bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung vermittelt werden?
5.3 In welchen universitären Disziplinen mit welcher Bedeutung für die Vermittlung bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung sollten die zuständigen Lehrkräfte ausgebildet sein?
5.4 Was sollte unternommen werden, um die Ausbildung in bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung zu verbessern?
5.5 Welche Verbesserungen sind geeignet, den Weg für eine bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung in der Praxis zu erleichtern?
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Autorenhinweis
Einführung in das Thema
1 Die Rektorenkonferenz der Verwaltungsfachhochschulen als Motor für Bürgernähe
2 Die Hauptfragestellungen der Untersuchung
Theoretische Grundlagen zum Untersuchungsgegenstand
1 Überblick über ausgewählte neuere Literatur zum Verhältnis Bürger und Verwaltung
2 Der Begriff ,Bürgernahe Verwaltung'3 Aufbau und Strukturen der öffentlichen Verwaltung
3.1 Aufgaben, Ziele und Funktionen der öffentlichen Verwaltung
3.2 Die Verteilung der Verwaltungsaufgaben der öffentlichen Verwaltung
3.3 Die Rechtsträger der öffentlichen Verwaltung und ihre Kompetenzverteilung
3.4 Der Vollzug bundesstaatlicher Verwaltungsaufgaben
3.4.1 Der Aufbau der Landesverwaltung
3.4.2 Der Aufbau der Bundesverwaltung
3.5 Die öffentliche Verwaltung als Teil des Gewaltenteilungsprinzips
Bürokratie und bürgernahe Verwaltung
1 Mögliche Ursachen der Bürokratisierung
2 Maßnahmen der Entbürokratisierung für die Bürgernähe
Inhaltliches und methodisches Konzept zur Entwicklung des Fragebogens als Lernzielerfolgskontrolle
1 Inhaltliche Überlegungen
2 Theoretische Grundlagen zur Organisation der Lernzielerfolgskontrolle
2.1 Der Mehrperspektivenansatz bei der Untersuchung des Verhältnisses Bürger und Verwaltung
2.2 Der Mehrmethoden- und Mehrebenenansatz bei der Untersuchung des Verhältnisses Bürger und Verwaltung
3 Die Umsetzung des Mehrperspektiven-, Mehrmethoden- und Mehrebenenansatzes auf die Lernzielerfolgskontrolle
3.1 Der Mehrperspektivenansatz bei der Untersuchung der Beamtenausbildung in bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung
3.2 Der Mehrmethoden- und Mehrebenenansatz bei der Untersuchung der Beamtenausbildung in bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung
4 Die konkrete Planung der Vorgehensweise für die Lernzielerfolgskontrolle
1 Statistische Angaben
1.1 Geschlecht
1.2 Alter
1.3 Schul-, Hochschul- sowie Abschlüsse von Berufsausbildungen
1.4 Bisherige Tätigkeiten in öffentlichen Einrichtungen
1.5 Dauer und Art der Tätigkeiten in den öffentlichen Einrichtungen
1.6 Erreichter Ausbildungsstand 94
1.7 Anteil an Bürgerkontakt für den Fall, dass bereits ein Praktikum abgeschlossen wurde
1.8 Einschätzung des Stellenwerts einer Ausbildung in bürgernaher Verwaltung
2 Zur Bedeutung 'Bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung'2.1 Für welche der nachfolgenden Referate ist das Kriterium einer bürgernahen, kundenorientierten Verwaltung wichtig?
2.2 In welchen Bereichen der öffentlichen Verwaltung ist Bürgernähe und Kundenorientiertheit besonders wichtig?
2.3 Wie viel wissen Sie über die künftigen beruflichen Tätigkeiten nach Abschluss Ihres Studiums an dieser Hochschule?
2.4 Werden die folgenden Tätigkeiten bei Ihrer künftigen Arbeit nach bestandener Laufbahnprüfung (vermutlich) vorkommen? In welchem Umfang? Und welche Rolle spielen diese Tätigkeiten für eine bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung?
2.5 Können Sie sich vorstellen, dass bei Ihrem künftigen Arbeitseinsatz berücksichtigt wird, ob Sie gut mit Publikum umgehen können?
2.6 Glauben Sie, dass es bei einer Beförderung berücksichtigt wird, ob Sie gut mit Publikum umgehen können?
2.7 Sind Sie der Meinung, dass Sie persönlich etwas tun können oder müssen, um bei Ihrer künftigen Arbeit mehr Bürgernähe und Kundenorientiertheit zu verwirklichen?
3 Kriterien und Ursachen für Mängel einer bürgernahen, kundenorientierten Verwaltung
3.1 Welche der nachstehend aufgeführten Kriterien sind Bedingung für eine mangelnde Bürgernähe und Kundenorientiertheit? In welchem Maße sind sie Störfaktoren?
3.2 Was sind die Ursachen für diese Störfaktoren? Wie stark würden Sie die jeweiligen Ursachen gewichten?
3.3 Welche der nachstehenden Maßnahmen dienen der Bürgernähe und Kundenorientiertheit? Wie wirken sie sich jeweils für die bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung aus?
4 Konkrete Beispiele bürgernaher Verwaltung
4.1 Haben Sie -als Bürgerin bzw. Bürger - innerhalb der letzten zwei Jahre besondere Erfahrungen mit der Bürgernähe und Kundenorientiertheit einer Verwaltungsbehörde gemacht? Bei welcher Behörde? War die Erfahrung positiv oder negativ?
4.2 Haben Sie -sofern Sie bereits bei einer Behörde beschäftigt waren- oder Ihr Referat konkrete Maßnahmen zur Verbesserung in Richtung bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung getroffen? Wissen Sie-sofern Sie noch nicht bei einer Behörde beschäftigt waren- durch Dritte von einer solchen Maßnahme?
4.3 Müsste Ihr Arbeitsplatz bürgernah, kundenorientiert ausgerichtet sein?
5 Die Zukunft der bürgernahen, kundenorientierten Verwaltung in der Ausbildung
5.1 In welche Ausbildungsabschnitte und mit welcher Bedeutung würden Sie die Ausbildung in bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung in den Lehrplan verankern?
5.2 In welchen Grund- und Hauptstudienfächern sollten die wesentlichen Gesichtspunkte für eine bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung vermittelt werden?
5.3 In welchen universitären Disziplinen mit welcher Bedeutung für die Vermittlung bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung sollten die zuständigen Lehrkräfte ausgebildet sein?
5.4 Was sollte unternommen werden, um die Ausbildung in bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung zu verbessern?
5.5 Welche Verbesserungen sind geeignet, den Weg für eine bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung in der Praxis zu erleichtern?
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
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