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Wissenschaftliche Studie aus dem Fachbereich Philosophie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob das Christentum reelle Zukunftsaussichten hat, wird auf Grund vielfältiger kritischer Analysen, nicht zuletzt des Atheismus, untersucht. Das "Ende des Christentums" heraufzubeschwören, scheint abwegig zu sein angesichts der Tatsache, dass die Gesamtzahl der Christen weltweit zunimmt, insbesondere in Afrika, Asien und Lateinamerika. Dagegen steht aber die ebenfalls unbezweifelbare Tatsache, dass Christen in vielen Teilen der Welt - insbesondere in Asien und in muslimischen Ländern -…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Fachbereich Philosophie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob das Christentum reelle Zukunftsaussichten hat, wird auf Grund vielfältiger kritischer Analysen, nicht zuletzt des Atheismus, untersucht. Das "Ende des Christentums" heraufzubeschwören, scheint abwegig zu sein angesichts der Tatsache, dass die Gesamtzahl der Christen weltweit zunimmt, insbesondere in Afrika, Asien und Lateinamerika. Dagegen steht aber die ebenfalls unbezweifelbare Tatsache, dass Christen in vielen Teilen der Welt - insbesondere in Asien und in muslimischen Ländern - zunehmender Verfolgung ausgesetzt sind. Von weltweiter Akzeptanz des Christentums kann jedenfalls nicht die Rede sein. Dafür aber von einer schweren, grassierenden Krise des Christentums in Europa, vor allem in Deutschland, belegbar schon an Hand der katastrophal steigenden Anzahl von Kirchenaustritten, eines Phänomens, dem die Kirchen selbst anscheinend rat- und hilflos gegenüberstehen.
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Autorenporträt
Dr. phil. Klaus Ulrich Robra M.A., geb. 1942, studierte Philosophie und Romanistik in Bonn, Tübingen und Paris, lehrte an Schulen und Hochschulen, engagiert(e) sich politisch, veröffentlichte mehrere Bücher und zahlreiche Aufsätze (auch zu Fremdsprachen-Didaktik und Politik); entwickelte eine Bedeutungstheorie der Trans- und Syncodierung, fand einen "Schlüssel zur Lösung des Leib-Seele-Problems", zu den Fragen nach Sinn und Wert, zum Zeit-Problem, zu einer wertphilosophischen Interpretation des Kategorischen Imperativs u.a.m. PUBLIKATIONEN (in Auswahl, außer den im GRIN-Verlag erschienenen) - J.-B. Molière - Philosophie und Gesellschaftskritik, Tübingen 1969 - Frankreich im Spiegel gesellschaftskritischer Theaterstücke 1955-1970, Frankfurt a. M. 1973 - transcodierung - vom geheimnis der bedeutungen und ihrer vermittlung, Frankfurt a. M. 1991 - Und weil der Mensch Person ist ... Person-Begriff und Personalismus im Zeitalter der (Welt-)Krisen, Essen 2003 - Wege zum Sinn, Hamburg 2015 - "Mentale Objekte als verbalsprachliche Signifikate - zur Neubegründung von Bedeutungstheorien", in: KODIKAS / CODE 15 (1/2) 1992, S. 21-29 - "Denken in der Fremdsprache", in: 'französisch heute' 2, 1994, S. 126-152 - "Zur Theorie der (Fremd-)Sprache(n) und des Fremdsprachen-Unterrichts", in: 'Fremdsprachen und Hochschule' 47/1996, S. 77-92 - "Kann das Leib-Seele-Problem durch einen dialektisch-materialistischen Informationsbegriff gelöst werden?", in: 'VorSchein' Nr . 30, 2008, S. 145-151 - ""Die Zeitdimension im Dunkel des gelebten Augenblicks", in: 'Vor Schein' Nr. 34, 2017, S. 51-61