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In letzter Zeit ist das Ehegattensplitting immer wieder in die Kritik geraten. Einer der Hauptkritikpunkte ist der negative Arbeitsanreiz für Zweitverdiener im Gegensatz zu anderen Besteuerungsformen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern das Ehegattensplitting einer wissenschaftlichen Prüfung standhält. Der Autor gibt zunächst eine Einführung in die steuerliche Tariflehre, da erst durch die Progression des deutschen Einkommensteuertarifs die Ehegattenbesteuerung zum Gegenstand finanzwissenschaftlicher Überlegungen wird. Das Ehegattensplitting wird mit der…mehr

Produktbeschreibung
In letzter Zeit ist das Ehegattensplitting immer wieder in die Kritik geraten. Einer der Hauptkritikpunkte ist der negative Arbeitsanreiz für Zweitverdiener im Gegensatz zu anderen Besteuerungsformen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern das Ehegattensplitting einer wissenschaftlichen Prüfung standhält. Der Autor gibt zunächst eine Einführung in die steuerliche Tariflehre, da erst durch die Progression des deutschen Einkommensteuertarifs die Ehegattenbesteuerung zum Gegenstand finanzwissenschaftlicher Überlegungen wird. Das Ehegattensplitting wird mit der Individualbesteuerung, dem Familiensplitting, dem Familienrealsplitting sowie dem Realsplitting verglichen. Dabei analysiert der Autor die Besteuerungsformen anhand von fünf Kriterien: dem Prinzip der Nicht-Diskriminierung der Ehe, dem Prinzip der Globaleinkommensbesteuerung, dem Prinzip der horizontalen Steuergerechtigkeit, Arbeitsangebotseffekten, dem Steueraufkommen und Verteilungsaspekten.
Autorenporträt
Jan Markus Schütz ist 1990 geboren und wuchs in Lemgo (Lippe) auf. Nach dem Abitur begann er ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, das er 2013 mit dem Bachelor of Science abschloss. Seitdem ist er im Masterstudiengang Master of Economics, ebenfalls an der Freien Universität Berlin, immatrikuliert.