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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Bankensektor ist einer der am stärksten regulierten Sektoren in nahezu allen entwickelten Volkswirtschaften. Ziel meiner Arbeit war es zu klären, ob europäische und US-amerikanische Banken intransparenter sind als Industrieunternehmen und somit eine verstärkte Regulierung gerechtfertigt ist. Dazu wurden die Ratings der Agenturen Standard and Poor s sowie Moody s…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der Bankensektor ist einer der am stärksten regulierten Sektoren in nahezu allen entwickelten Volkswirtschaften. Ziel meiner Arbeit war es zu klären, ob europäische und US-amerikanische Banken intransparenter sind als Industrieunternehmen und somit eine verstärkte Regulierung gerechtfertigt ist. Dazu wurden die Ratings der Agenturen Standard and Poor s sowie Moody s für Banken und Industrieunternehmen analysiert. Kommen die Agenturen zu unterschiedlichen Bewertungen eines Unternehmens, entstehen Rating-Splits, die als Indikator für die Intransparenz von Unternehmen dienen.
Je häufiger Rating-Splits auftreten, desto größer ist die Intransparenz eines Sektors. Die Untersuchungen zwischen Bank- und Industriesektor zeigen, dass Banken deutlich mehr Rating-Splits aufweisen als Industrieunternehmen. Dies trifft für Europa genauso wie für die USA zu, wobei US-amerikanische Banken mehr Rating-Splits aufweisen als europäische. Aus diesen Ergebnissen kann man ableiten, dass Banken intransparenter als Industrieunternehmen sind und eine stärkere Regulierung gerechtfertigt scheint.
Der Aufbau der Arbeit ist wie folgt. Nach einleitenden Worten werden die allgemeinen Charakteristika von Credit Ratings und der Prozess zur Gewinnung eines Rating-Urteils erläutert sowie die Einflussfaktoren auf ein Credit Rating und damit verbundene Probleme diskutiert.
Daran anschließend werden die Unterschiede zwischen Banken und Industrieunternehmen erläutert und Wege aufgezeigt, wie Banken durch externe Beobachter eingeschätzt werden können.
Kapitel fünf ist das Kernstück der Arbeit und beinhaltet zum einen die Erläuterung möglicher Ursachen für das Auftreten von Rating-Splits und zum anderen die empirische Untersuchung von Rating-Splits im Bank- und Industriesektor.
Den Abschluss der Arbeit bilden zum einen die Anwendungsmöglichkeiten und Probleme von Ratings in der Bankenregulierung und zum anderen die Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse dieser Arbeit.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVII
1.Einleitung1
2.Credit-Ratings2
2.1Allgemeines2
2.2Entwicklung4
2.3Arten und Definitionen5
2.4Skalierung6
2.5Ermittlung9
2.6Einflussfaktoren11
2.6.1Einführung11
2.6.2Banken12
2.6.3Industrieunternehmen14
2.7Bedeutung und Kritik17
3.Unterschiede zwischen Banken und Industrieunternehmen20
4.Externe Einschätzung von Banken24
4.1Allgemeines24
4.2Aktienhandel25
4.3Analystenschätzungen26
4.4Zahlungsausfälle27
4.5Rating-Abstufungen28
5.Rating-Splits29
5.1Ursachen29
5.2Empirische Studie34
5.2.1Untersuchungsziele34
5.2.2Datenmaterial35
5.2.3Vorgehensweise37
5.2.4Ergebnisse38
5.2.5Untersuchungen anderer Autoren46
6.Regulierung des Bankensektors und Rating47
6.1Ursachen für Bankenregulierung47
6.2Ausgewählte Instrumente der Regulierung49
6.3Anwendungsprobleme von Ratings in der Regulierung54
7.Zusammenfassung55
LiteraturverzeichnisVIII
Eidesstattliche ErklärungXII
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