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Ist der deutsche Sozialstaat in seiner aktuellen Verfassung (noch) gerecht? Und woher sollen die Kriterien zur Beurteilung seines gegenwärtigen Zustandes kommen? Die vorliegende Arbeit versucht, hierauf Antworten zu finden und durch den Rückgriff auf die Sozialphilosophie Friedrich von Hayeks, John Rawls' und Martha Nussbaums einen Beitrag zur sozialpolitischen Positionierung der Sozialen Arbeit zu leisten. Vorab werden hierfür die Grundlagen des deutschen Wohlfahrtsstaates, die globalen und nationalen sozioökonomischen Veränderungen, die zur Transformation dieses Sozialstaates führen, die…mehr

Produktbeschreibung
Ist der deutsche Sozialstaat in seiner aktuellen Verfassung (noch) gerecht? Und woher sollen die Kriterien zur Beurteilung seines gegenwärtigen Zustandes kommen? Die vorliegende Arbeit versucht, hierauf Antworten zu finden und durch den Rückgriff auf die Sozialphilosophie Friedrich von Hayeks, John Rawls' und Martha Nussbaums einen Beitrag zur sozialpolitischen Positionierung der Sozialen Arbeit zu leisten. Vorab werden hierfür die Grundlagen des deutschen Wohlfahrtsstaates, die globalen und nationalen sozioökonomischen Veränderungen, die zur Transformation dieses Sozialstaates führen, die Reformdebatte der vergangenen Jahre entlang der Leitlinien von "Zivilgesellschaft" und "aktivierendem Sozialstaat" sowie die Auswirkungen dieses Wandels auf die Soziale Arbeit untersucht.
Autorenporträt
Erik Oschek, *1972, Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Sozialarbeit in Düsseldorf; Mitarbeit an Lehr- und Forschungsprojekten der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Tätigkeiten als Sozialarbeiter in der Beruflichen Integration und der Wohnungslosenhilfe.