In diesem Fachbuch wird die Problematik nach der Eurobargeldeinführung in den Euroländern behandelt. Es geht um die Auswirkungen, die nach der Euro- Bargeldeinführung zu einer Schere zwischen der tatsächlichen und der wahrgenommenen Inflation führten. Hat die Umstellung auf den Euro dazu beigetragen, dass wir höhere Preise bezahlen? Welche Einstellungen, Preiswahrnehmungen und Auswirkungen haben sich nach der Euro- Bargeldeinführung ergeben, und was kann daraus gelernt werden, um den Mitgliedstaaten, die in Zukunft dem Eurosystem beitreten werden, ähnliche Probleme zu ersparen? Psychologische Haupt- und Nebenfaktoren gelten als Hauptursache für die subjektive Wahrnehmung und führen zu der allgemein vertretenen Meinung, dass der Euro ein Preistreiber sei. Doch nicht nur die Psychologie des Menschen und der Mensch selbst, kann der Grund für das subjektive Preisempfinden sein. Die in dem vorliegenden Fachbuch durchgeführte Studie zeigt, dass jene Konsumenten, die mit schwierigen Wechselkursen zu tun hatten, die Inflation als höher wahrnehmen als sie tatsächlich ist. Das Buch richtet sich an Wirtschaftswissenschaftler, Manager und alle Euro- Interessienten.
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