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Der Universalist und Kulturhistoriker zeigt sich hier, in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg bis zu seinem Freitod 1937, u. a. selbst an. Sein berühmter Nekrolog auf sich selbst, seine Glückwünsche an Egon Friedell sind ebenso enthalten wie eine Rezension von Thomas Manns Betrachtungen eines Unpolitischen.

Produktbeschreibung
Der Universalist und Kulturhistoriker zeigt sich hier, in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg bis zu seinem Freitod 1937, u. a. selbst an. Sein berühmter Nekrolog auf sich selbst, seine Glückwünsche an Egon Friedell sind ebenso enthalten wie eine Rezension von Thomas Manns Betrachtungen eines Unpolitischen.
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Autorenporträt
Egon Friedell wurde 1878 in Wien geboren. Er ist als Kunsthistoriker bis heute unübertroffen, obwohl er das Abitur erst im vierten, die Promotion im zweiten Anlauf schaffte. Egon Friedell war Herausgeber, Übersetzer, Schriftsteller, Conférencier, Aphoristiker, Feuilletonist, Theaterkritiker, Schauspieler, Dramaturg. Er war auch Jude: 1938, kurz nach dem Anschluss Österreichs ans Deutsche Reich, nahm er sich das Leben, als zwei SA-Männer ihn abholen wollten.
Rezensionen
»Friedell hat Herz und Verstand.« Arthur Schnitzler