Worauf gründen fortbestehende Missverständnisse zwischen Ost- und Westdeutschen? Basierend auf der erfolgreichen "Erlebnisgesellschaft" von Gerhard Schulze zeigt das Buch Übereinstimmungen und Differenzen in der Lebenswelt Ost und West und leistet so einen Beitrag zur Erklärung des noch immer augenfälligen Grabens zwischen neuen und alten Bundesländern.
Worauf gründen fortbestehende Missverständnisse zwischen Ost- und Westdeutschen? Basierend auf der erfolgreichen "Erlebnisgesellschaft" von Gerhard Schulze zeigt das Buch Übereinstimmungen und Differenzen in der Lebenswelt Ost und West und leistet so einen Beitrag zur Erklärung des noch immer augenfälligen Grabens zwischen neuen und alten Bundesländern.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dr. phil. Götz Lechner, Philosophische Fakultät, Institut für Soziologie, Professur für Allgemeine Soziologie II, TU Chemnitz.
Inhaltsangabe
I. Die Replikation der "Erlebnisgesellschaft" von Gerhard Schulze in den neuen Bundesländern: Erkenntnishorizont und empirische Grenzen der Übertragbarkeit des Konzeptes.- II Die Lebenswelt sozialer Milieus aus dem Blickwinkel quantitativer Massendaten.- III Der qualitative Teil der Untersuchung: Feine Unterschiede der Lebensstilperformanz und des Stellenwertes formaler Bildung zwischen Ost und West.- IV Die feinen Unterschiede der "Erlebnisvergesellschaftung" in Ost und West.- 1 Fernsehpräferenzen: Mittelwerte und Varianzen in Chemnitz und Nürnberg.- 2 Varianzanalyse.- 2.1 Alle möglichen Kombinationen alltagästhetischer Schemata über psychischen Dispositionen.- 2.2 Varianzanalyse milieuspezifische Lebensstile über psychischen Dispositionen.- 3 Korrespondenzanalyse.- 4 Konfigurationsfrequenzanalyse.- 5 Skalenneubildungen zur Messung psychosozialer Dispositionen.- 5.1 Fremdenfeindlichkeit.- 5.2 Ostalgie.- 5.3 Ressentiment gegen Westdeutsche.- 6 Alltagsästhetische Schemata im ALLBUS 1998 (alte und neue Bundesländer).- 6.1 Hochkulturschema.- 6.2 Spannungschema.- 6.3 Trivialschema.- 6.4 Faktorlösungen/Dimensionale Struktur der alltagsästhetischen Schemata in Ost und West.
I. Die Replikation der "Erlebnisgesellschaft" von Gerhard Schulze in den neuen Bundesländern: Erkenntnishorizont und empirische Grenzen der Übertragbarkeit des Konzeptes.- II Die Lebenswelt sozialer Milieus aus dem Blickwinkel quantitativer Massendaten.- III Der qualitative Teil der Untersuchung: Feine Unterschiede der Lebensstilperformanz und des Stellenwertes formaler Bildung zwischen Ost und West.- IV Die feinen Unterschiede der "Erlebnisvergesellschaftung" in Ost und West.- 1 Fernsehpräferenzen: Mittelwerte und Varianzen in Chemnitz und Nürnberg.- 2 Varianzanalyse.- 2.1 Alle möglichen Kombinationen alltagästhetischer Schemata über psychischen Dispositionen.- 2.2 Varianzanalyse milieuspezifische Lebensstile über psychischen Dispositionen.- 3 Korrespondenzanalyse.- 4 Konfigurationsfrequenzanalyse.- 5 Skalenneubildungen zur Messung psychosozialer Dispositionen.- 5.1 Fremdenfeindlichkeit.- 5.2 Ostalgie.- 5.3 Ressentiment gegen Westdeutsche.- 6 Alltagsästhetische Schemata im ALLBUS 1998 (alte und neue Bundesländer).- 6.1 Hochkulturschema.- 6.2 Spannungschema.- 6.3 Trivialschema.- 6.4 Faktorlösungen/Dimensionale Struktur der alltagsästhetischen Schemata in Ost und West.
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