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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Es scheint, dass die Evolution nicht so gesichert ist, wie es den Anschein hat. Um dies zu untersuchen, frage ich in dieser Arbeit, ob Prof. Josef Maria Seifert mit der Argumentation in seinem 2021 erschienenen Buch ¿Bye Bye Dawkins und Darwin - Göttliche Schöpfung der Welt und des Menschen aus dem Nichts¿ Zweifel an der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Es scheint, dass die Evolution nicht so gesichert ist, wie es den Anschein hat. Um dies zu untersuchen, frage ich in dieser Arbeit, ob Prof. Josef Maria Seifert mit der Argumentation in seinem 2021 erschienenen Buch ¿Bye Bye Dawkins und Darwin - Göttliche Schöpfung der Welt und des Menschen aus dem Nichts¿ Zweifel an der Evolutionstheorie schüren kann oder ob diese wirklich schon sehr gesichert ist. Ich werde die These vertreten, dass Seifert das kann. Dazu werde ich wichtige Aspekte der Evolutionstheorie darstellen, wie sie von Charles Darwin und Alfred Russel Wallace formuliert wurden, um dann auf gängige Belege für die Evolutionstheorie einzugehen. Hierzu verwende ich unter anderem das 2012 von Richard Dawkins erschienene Buch ¿Die Schöpfungslüge¿, da es eine extreme Position für die Gültigkeit der Evolutionstheorie einnimmt und sie sogar als Tatsache bezeichnet. Als Gegenposition stelle ich die Argumente Joseph Seiferts dar, hierbei wird sich zeigen, dass die Evolutionstheorie bei weitem keine Tatsache darstellt, sondern im Gegenteil die Argumente u.a. Schwächen im logischen Schluss zeigen. Im Folgenden diskutiere ich die Argumente und stelle dabei meine eigene philosophische Auffassung dar.