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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Universität Potsdam, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 19 Einträge im Literaturverzeichnis, davon 6 Internetquellen. , Abstract: 1. Einleitung Demographen, wie Herwig Birg stellen insbesondere bei Akademikerinnen einen geringen Kindernachwuchs fest. Die aktuellen Geburtenzahlen plädieren für eine schnelle Steigerung der Geburtenentwicklung, um die Sicherung der Wirtschaft und die gesellschaftliche Absicherung zu gewährleisten. Sollten sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Universität Potsdam, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 19 Einträge im Literaturverzeichnis, davon 6 Internetquellen. , Abstract: 1. Einleitung
Demographen, wie Herwig Birg stellen insbesondere bei Akademikerinnen einen geringen Kindernachwuchs fest. Die aktuellen Geburtenzahlen plädieren für eine schnelle Steigerung der Geburtenentwicklung, um die Sicherung der Wirtschaft und die gesellschaftliche Absicherung zu gewährleisten. Sollten sich die sinkenden Kinderzahlen weiter fortsetzen, stellen gerade sie, das deutsche Sozialsystem, laut Expertenmeinung, auf eine harte Probe. Hinzu kommt der stetig wachsende Anteil der älteren Bundesbürger, der ohne einen parallel verlaufenden Jungendausgleich verläuft und sich folglich weiter verstärken wird. Diese gegenläufige Entwicklung wird zu einer noch höheren Belastung innerhalb Deutschlands werden. Die Komplexität des Themas wird noch einmal zusätzlich erhöht, wenn die Zuwanderungszahlen mit in den Kontext einbezogen werden. Für die direkte Analyse in dieser Arbeit übernehmen sie kein gewichtendes Maß. Zudem lässt sich die Gegenbewegung der Abwanderung, der gut gebildeten Arbeitskräfte, hervorheben. Die Frage die sich in diesem Zusammenhang in den Vordergrund drängt, basiert nicht allein auf der klassischen Familie. Viel wichtiger als die Rettung der Institution Familie ist eine geeignete Förderung des Kinderkriegens egal in welcher Lebenslage und in welchem Stand sich die Frauen oder die Partner gemeinsam befinden.
Welche Faktoren die Entwicklung für Kinder hemmen und welche Erfolge Maßnahmen schaffen könnten, wird in dieser Arbeit im Mittelpunkt stehen. Eine aktuelle Datenanalyse der zurückgehenden Geburtenzahlen soll als Basis der weiterführenden Handlungsoptionen dienen. Die unterschiedlichen Entwicklungen der Altersstrukturen werden ins Verhältnis gesetzt und mit neuen Ansätzen der Familienfördernden Strukturen verglichen. Ob es einen Geburtenrückgang mit negativen Auswirkungen für die gesamte deutsche Gesellschaft gibt, welche Ursachen, sowie Gegenmaßahmen es in diesem Zusammenhang gibt und welche Maßnahmen von Bedeutung sind, soll diese Arbeit diskutieren. Mögliche Änderungen und Perspektiven werden für die zukünftigen Jahre abschließend angeführt.
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