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Die moderne politische Welt ist zu einer vernetzten Welt geworden, in der die Staatsbildung durch diplomatische Beziehungen auf regionaler und globaler Ebene erfolgt. Die Entwicklungsgemeinschaft des südlichen Afrikas ist eine Region, deren Entwicklungsrückstand größer ist als ihre Erfolge. In dieser Arbeit wird die politische Ökonomie der SADC anhand des Paradigmas des Entwicklungsstaates untersucht. Dieses Konzept hat diese Forschungsarbeit inspiriert, die darauf abzielt, das Konzept des Entwicklungsstaates auf einen regionalen Rahmen auszudehnen. Mit dem Ziel, die sozioökonomischen…mehr

Produktbeschreibung
Die moderne politische Welt ist zu einer vernetzten Welt geworden, in der die Staatsbildung durch diplomatische Beziehungen auf regionaler und globaler Ebene erfolgt. Die Entwicklungsgemeinschaft des südlichen Afrikas ist eine Region, deren Entwicklungsrückstand größer ist als ihre Erfolge. In dieser Arbeit wird die politische Ökonomie der SADC anhand des Paradigmas des Entwicklungsstaates untersucht. Dieses Konzept hat diese Forschungsarbeit inspiriert, die darauf abzielt, das Konzept des Entwicklungsstaates auf einen regionalen Rahmen auszudehnen. Mit dem Ziel, die sozioökonomischen Herausforderungen der SADC zu bewältigen, wird die Erweiterung des Paradigmas des Entwicklungsstaates für den Kontext der politischen Ökonomie im Vorfeld des SADC-Mandats angestrebt, das die zentrale Aufgabe dieses Forschungspapiers ist.
Autorenporträt
Sihle Emmanuel Dladla - B.Sc, Proposta di ricerca ad honorem, Relazioni internazionali.