Ein wahrer Rock-Musiker sollte immer nennenswerte Augenringe und eine standesgemäße Totenblässe haben. Der Verzicht auf Sonnenlicht und der Einsatz verbotener Opiate könnten zum Erreichen dieses Zustandes nützlich sein, sind aber leider ungesund.Überdimensionierte Phallussymbole auf der Bühne beim lokalen Lesbenball mit logischerweise vorwiegend weiblichem Publikum könnte die Stimmung negativ beeinflussen. Erfolgreicher kommt eine derartige Bühnendekoration allerdings bei Gigs an, die von gleichgeschlechtlich orientierten Herren veranstaltet werden.Viele Musiker haben vor dem Gig dermaßen die Hosen voll, dass man den Probenraum alternativ und umweltfreundlich auch mit Methan heizen könnte. Aber wer will schon mit Gasmaske proben. Bei Auftritten auf katholischen Gemeindefesten sollte die Band auf das sonst zu allgemeiner Heiterkeit führende Kondomaufblasen lieber verzichten.Vier Thesen, die zeigen, mit welchen Klischees Cover-Musiker häufig konfrontiert werden.Aber es gibt noch viel mehr! Dieses Buch handelt von den lustigen, seltsamen, spannenden und interessanten Erlebnissen von Amateur-Musikern.Aktive Musiker, die über sich selbst lachen können, werden sich und ihre typischen Eigenarten wieder erkennen.Wer in einer Band Musik machen will, kann sich informieren, was einem beim "Mucke machen" alles so passieren kann. Aber Vorsicht, Humor muss man haben, denn dies ist ein satirischer und selbstironischer Text, in dem die Protagonisten gehörig auf die Schippe genommen werden.Aber auch Nichtmusiker sollten weiterlesen und die Gelegenheit nutzen, sich köstlich über die unglaublichen Geschichten und skurrilen Begebenheiten von Hobby-Musikern zu amüsieren.Beim Zahnarzt oder Kloreparieren hat man dagegen ja meist nichts zu lachen. Keep on rocking
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