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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1,7, Universität Mannheim, Veranstaltung: Statistische Datenanalyse mit SPSS, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer schneller, immer effizienter, immer flexibler: Wie so viele andere Bereiche in der beschleunigten Gesellschaft des 21. Jahrhunderts ist auch die Familie nicht vor tiefgreifenden Veränderungen gefeit. Gerade die Rolle der Frauen hat sich dabei unter anderem durch die Emanzipation, steigendem Wohlstand und Wissen sowie sexueller "Befreiung" tiefgreifend verändert. In modernen westlichen Gesellschaften…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1,7, Universität Mannheim, Veranstaltung: Statistische Datenanalyse mit SPSS, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer schneller, immer effizienter, immer flexibler: Wie so viele andere Bereiche in der beschleunigten Gesellschaft des 21. Jahrhunderts ist auch die Familie nicht vor tiefgreifenden Veränderungen gefeit. Gerade die Rolle der Frauen hat sich dabei unter anderem durch die Emanzipation, steigendem Wohlstand und Wissen sowie sexueller "Befreiung" tiefgreifend verändert. In modernen westlichen Gesellschaften hat diese Veränderung auch gleichzeitig bewirkt, dass sich Familienstrukturen im Verlauf des 20. Jahrhunderts bis hin zu ihren heutigen Ausprägungen stetig gewandelt haben. Zwar herrscht Familie immer noch als Zentralelement eines glücklichen Lebens vor, aber das traditionell-bürgerliche Modell, in dem der Mann als Haupternährer fungiert und die Frau ausschließlich für den Haushalt und die Erziehung der Kinder verantwortlich ist, trifft nur noch auf eine Minorität zu. Gerade Frauen stehen im Zuge des familiären Wandels oftmals vor wichtigen Fragen: "Ehe oder nicht?" "Kinder oder nicht?" "Karriere oder nicht?" zeigen Optionen im weiblichen Lebenslauf auf, die im sozialen Kontext beispielsweise der Nachkriegszeit noch überhaupt nicht in dieser Form denkbar waren. Dies führt jedoch oftmals zu Dilemmata, gerade für Frauen, die die Familiengründung noch vor sich haben. Doch von welchen Faktoren hängt die Ausprägung eines modernen Familienbilds bei Frauen heutzutage ab? Diese Frage konnte bisher im Forschungskontext nur schemenhaft beantwortet werden. Basierend auf einer statistischen Untersuchung versucht diese Arbeit die Hypothesen empirisch zu überprüfen, ob ein modernes Familienbild bei Frauen von a) dem Einkommen und b) dem Alter abhängt. Als Grundlage dazu dienen die vom GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften erhobenen Daten der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS), die im Jahr 2016 erhoben wurde. Zunächst sollen (sozial-)wissenschaftliche Standpunkte zur Familie und der Rolle der Frau innerhalb der Familie skizziert werden. Anschließend werden im Hauptteil der Studie zwei Hypothesen untersucht, statistisch ausgewertet und anschließend erörtert.
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