Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Rational Choice-Hauptseminar, 5 + 20 online Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Varietate concordia In Vielfalt geeint (Europa: Symbols). Hinter diesem Motto verbirgt sich seit nunmehr 50 Jahren die EU die Europäische Union. Ein Staatenbund aus mittlerweile 27 europäischen Ländern, dessen Ziel es ist, sich als Europäer geeint für Frieden und Wohlstand einzusetzen (Europa: Panorama). Im Zeitalter der Globalisierung, in dem sich nationale Grenzen immer mehr aufzulösen scheinen, gewinnen internationale Bündnisse zunehmend an Bedeutung. Auch die EU hat sich in den letzten Jahren immer weiter ver-größert neue Mitgliedstaaten wurden aufgenommen, neue Kulturen eingegliedert. Die Erweiterung soll auch in den nächsten Jahren weitergehen, so dass Europa als Kontinent immer weiter zusammenwächst, denn Europa kann, erst wenn [es] zusammengewachsen ist, [ ] seine Interessen in der Welt der Globalisierung angemessen vertreten (Auswärtiges Amt: Erweiterung). Doch ist es wirklich eine große Europäische Union, die die Interessen ihrer europäischen Bürger am besten vertreten kann? Sind es wirklich die großen Organisationen, die am erfolgreichsten für gemeinsame Interessen eintreten können? Gewinnt eine Gruppe wirklich mit zunehmender Größe an Durchsetzungskraft?
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