Gossip Girl ist die anonym bleibende Beobachterin der hippen Teenager-Szene von New Yorks Oberschicht. Und Gossip, englisch für Klatsch und Tratsch, ist bei ihr Programm. Genüsslich erzählt sie von Blair, Serena, Nate und ihren Freunden, die alles haben, was man sich nur wünschen kann - und trotzdem gegen die Probleme Normalsterblicher nicht gefeit sind ...
Die geheimnisvolle Serena, das Luxus-Mädchen, das jedem Jungen den Kopf verdreht, ist zurück in New York. Blair, früher Serenas beste Freundin, will nichts mehr vor ihr wissen. Wer spielt schon gerne freiwillig das Mauerblümchen im Schatten einer umwerfenden Schönheit? Also setzt Blair die wildesten Gerüchte über die Heimkehrerin in Umlauf. Doch Serena weiß sich zu helfen. Zum Beispiel indem sie Nate becirct, die große Liebe ihrer früher besten Freundin Blair ...
Mit goldenen Glitzerherzchen zum Einbügeln und Postkarte.
Die geheimnisvolle Serena, das Luxus-Mädchen, das jedem Jungen den Kopf verdreht, ist zurück in New York. Blair, früher Serenas beste Freundin, will nichts mehr vor ihr wissen. Wer spielt schon gerne freiwillig das Mauerblümchen im Schatten einer umwerfenden Schönheit? Also setzt Blair die wildesten Gerüchte über die Heimkehrerin in Umlauf. Doch Serena weiß sich zu helfen. Zum Beispiel indem sie Nate becirct, die große Liebe ihrer früher besten Freundin Blair ...
Mit goldenen Glitzerherzchen zum Einbügeln und Postkarte.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Gossip heißt Klatsch, und wie ein Klatschmagazin für weibliche Teeanger liest sich auch dieses Buch, meint Martina Knoben etwas entgeistert. Die Autorin soll angeblich selbst der New Yorker Oberschicht entstammen, von der dieses Buch handelt. Klamotten, Parties, Cliquen-Hierarchien; alles was das Jungmädchenherz interessiert, vermutet Knoben. Doch es geht auch ganz schön fies unter den amerikanischen Mädchen zu, stellt sie fest und nimmt an, dass es entspannender sein könnte, in Bielefeld zu leben und von dem aufregenden Partyleben in New York bloß zu lesen. Die Autorin jedenfalls beschreibe die New Yorker Schickeria so treffsicher und desillusioniert, dass es sie als erwachsene Leserin ebenso amüsiert wie gegruselt habe.
© Perlentaucher Medien GmbH
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