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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin), Veranstaltung: Die EU als Wirtschaftsgemeinschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beitritte der mittel- und osteuropäischen Staaten zur Europäischen Union im Mai 2004 und im Januar 2007 waren der erste Integrationsschritt zur Aufnahme dieser Länder in die Europäische Währungsunion. Nachfolgend werden diese Staaten in den kommenden Jahren Mitglieder der Europäischen Währungsunion, die nach dem Beitritt Sloweniens im Januar 2007 aus dreizehn EU-Mitgliedsstaaten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin), Veranstaltung: Die EU als Wirtschaftsgemeinschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beitritte der mittel- und osteuropäischen Staaten zur Europäischen Union im Mai 2004 und im Januar 2007 waren der erste Integrationsschritt zur Aufnahme dieser Länder in die Europäische Währungsunion. Nachfolgend werden diese Staaten in den kommenden Jahren Mitglieder der Europäischen Währungsunion, die nach dem Beitritt Sloweniens im Januar 2007 aus dreizehn EU-Mitgliedsstaaten besteht, und führen damit nicht nur den Euro als offizielle gemeinsame Währung ein, sondern nehmen auch an der gemeinsamen monetären Politik der EU teil.In der geld- und währungspolitischen Diskussion über Europa als optimalen Währungsraum spielt die Europäische Währungsunion aufgrund des anstehenden Beitritts der neuen EU-Mitgliedsländer aktuell eine herausragende Rolle. Neben Slowenien und für die ab dem Jahr 2008 der Europäischen Währungsunion beitretenden Länder Malta und Zypern stellt sich die Frage, ob die anstehende Währungsintegration mit der bisherigen EU12 optimal ist. Dabei werden die Kosten der Teilnahme an einer Währungsunion mit der Theorie optimaler Währungsräume abgeschätzt. Vor diesem Hintergrund analysiert der Autor Johann Alexander Bogensperger im Kontext der Theorie optimaler Währungsräume, ob die bisherige EU12 und die nach Erfüllung der Konvergenzkriterien neu beitretenden EU-Mitgliedsstaaten einen optimalen Währungsraum in Europa darstellen. Dazu werden einleitend die Argumente für Europa als optimalen Währungsraum erörtert und die klassischen und neueren Erkenntnisse der Theorie optimaler Währungsräume diskutiert. Abschließend wird eine kritische Würdigung über Europa als optimalen Währungsraum vorgenommen.
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