In der Geschichte der Philosophie wurde die Frage nach der Freiheit im/für den Menschen immer wieder heftig und leidenschaftlich diskutiert, so dass sie die Aufmerksamkeit von Philosophen aus allen Teilen der Welt verdient, die sie entweder aus einer idealistischen oder materialistischen Perspektive analysieren. In den Debatten der westlichen Philosophen haben sich sowohl der idealistisch geprägte Rationalismus (Hegel) als auch der materialistisch geprägte Materialismus (Marx) eingehend mit der Freiheit im/am Menschen beschäftigt. In dieser Freiheitsdebatte argumentiert jeder auf seine Weise, dass der Mensch, um gut in der Gesellschaft leben zu können, zuallererst Privateigentum besitzen (Hegel) oder sein Grundbedürfnis durch freie Arbeit befriedigen muss (Marx). Vor diesem Hintergrund bietet dieses Buch dem Leser eine Reflexion über das Problem der Möglichkeit der Freiheit im/vom Menschen bei Hegel und Marx, mit dem Ziel, die Prozesse der Befreiung aus philosophischer Sicht zu verstehen, indem zunächst eine historische Beschreibung der sie umgebenden Debatten von der Antike bis zur Zeit der Autoren gegeben wird. In einer einfachen, kontextbezogenen Sprache nimmt das Buch den Leser mit auf eine ethisch-philosophische Reise, die es ihm ermöglicht, sich in der Welt zurechtzufinden.
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