Erwin Böhm
Ist heute Montag oder Dezember? / Böhm-KasSette. Verwirrt nicht die Verwirrten - Neu
Erfahrungen mit der Übergangspflege
Erwin Böhm
Ist heute Montag oder Dezember? / Böhm-KasSette. Verwirrt nicht die Verwirrten - Neu
Erfahrungen mit der Übergangspflege
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ACHTUNG: Dieser Titel ist vorübergehend nicht lieferbar! Erscheint als Print on Demand Titel ab Januar 2015.Der Name des Wieners Erwin Böhm steht für eine Neuorientierung der Altenpflege in Europa. Mitte der achtziger Jahre begann sie mit der unorthodoxen Aufforderung: »Mach dein Bett selber, Oma!« Heute haben sich Böhms einleuchtende Ideen in Europa durchgesetzt. Seine Bücher gehören zur Standardliteratur von Alten- und Krankenpflegeschulen.
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Produktdetails
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- Fachwissen
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- 11. Aufl.
- Seitenzahl: 200
- Erscheinungstermin: Oktober 2017
- Deutsch
- Abmessung: 14mm x 148mm x 211mm
- Gewicht: 260g
- ISBN-13: 9783884140628
- ISBN-10: 3884140620
- Artikelnr.: 03187814
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- 11. Aufl.
- Seitenzahl: 200
- Erscheinungstermin: Oktober 2017
- Deutsch
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- Gewicht: 260g
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- ISBN-10: 3884140620
- Artikelnr.: 03187814
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Erwin Böhm, Jahrgang 1940, Krankenpfleger in der Pflegedienstleitung und in der Fort- und Weiterbildung. Schwerpunkt: Geriatrie. Begründer der Übergangspflege und der Reaktivierenden Pflege. Seine Pflegediagnose ist als Pflegemodell anerkannt. 1985 Verleihung des Gießener Krankenpflegepreises. 1990 Gründung des Fortbildungsvereins AGPK, "Österreichische Gesellschaft für geriatrische und psychogeriatrische Fachkrankenpflege sowie angewandte Pflegeforschung".
InhaltVorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Einige Grundthesen aus der Praxis für die Praxis 13Für die Pflegepersonen 13Für den Patienten . . 13Die Neuorientierung in der gerontopsychiatrischen Krankenpflege 16Eigene Ängste . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Warum bin ich »altenfixiert«? . . . . . . . . 17Probleme der Station durch fehlinternierte Patienten 19Probleme der Station mit der Reversibilitätstheorie 21Rehabilitation - Reintegration . . . . . . . . . . . . 24Realisierung einer therapeutischen Station für alte Menschen . 33Fortbildung von Personal . 37Belastung und Reaktion 40Übung . . . . . . . . . . 44Der Alterungsprozeß psychogeriatrisch betrachtet 48Prämorbide Behinderungen 48Umgang mit Prägungsphänomenen 52Biologischer oder kaiendarischer Abbau 55lnsuffizienzen und dementive Prozesse 55Die Multimorbidität des geriatrischen Patienten . 67Krankenpflegerische Versorgung . . . . . . . . . 68Anhang zur Multimorbidität - Neurologische Krankenpflege - Kurzfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Pathologische und organische Veränderungen . . . . .83Unterteilung der Hirnaltersveränderung in der Pflege 83Unterteilung der Altersveränderungen nach ihrer Pathogenese-Ursache 83Umgang mit Patienten . . 89Das erste Kontaktgespräch 89Umgang mit verwirrten Patienten 95Erfahrungen aus dem differentialdiagnostischen Ausgang . 99Fallbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100Umgang mit Altersdepressiven 105Therapeutische Krankenpflege 106Fallbeispiel - Diagnose : Depression im Senium 107Fallbeispiel - Diagnose : Vereinsamung depressive Reaktion . 109Umgang mit paranoiden Klienten - Störungen der Gefühle im Alter 111Paranoia im Senium . . . . . . 112Symptomspezifisches Verhalten 113Umgang mit verwahrlosten Patienten Störung durch Mangel an Gefühlszuwendung . 131Verwahrlosungstendenzen durch psychische Unterversorgung 131Ich-Abschwächung im Alter . . . . . . . 137Fallbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . .137Identifizierungsbedürfnisse der Patienten 139Die Vereinsamung - Isolation ...... . 139Daher: die Pflegerolle ist out, die Animation ist in . 141Nochmals einige wichtige Gedanken zur Animationim Wohnmilieu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .144Der Tod und die Fflegebedürftigkeit bleiben nicht aus 153Rückzugstheorie (nach Freud) 155Religiöse Bedürfnisse . . . . . 155Die Übergangspflege - Beseitigung der Kluft zwischenintramuraler und extramuraler psychiatrischer Pflege . 161Arbeitsweise und Arbeitsablauf der Übergangspflege 163Statistik über die Stundenzahl der Betreuung . . . . 168Vorteile der Übergangspflege und der Pflegediagnose 169Mißglückte Rehabilitation »Wer ist da schuld?« . . . 170R eformvorschläge und Reformans(itze der Bundesregierung (Österreich) zum Thema Übergangspflegein der geriatrischen Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . 177Stellenbeschreibung - Diplomübergangspflegeperson . . 179Vorstellbare Wege zur Einführung der Übergangspflegeim Akut- und Pflegebereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180Schlußbemerkungen 185Begriffe . 189Nachwort 197Literatur . 198
InhaltVorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Einige Grundthesen aus der Praxis für die Praxis 13Für die Pflegepersonen 13Für den Patienten . . 13Die Neuorientierung in der gerontopsychiatrischen Krankenpflege 16Eigene Ängste . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Warum bin ich »altenfixiert«? . . . . . . . . 17Probleme der Station durch fehlinternierte Patienten 19Probleme der Station mit der Reversibilitätstheorie 21Rehabilitation - Reintegration . . . . . . . . . . . . 24Realisierung einer therapeutischen Station für alte Menschen . 33Fortbildung von Personal . 37Belastung und Reaktion 40Übung . . . . . . . . . . 44Der Alterungsprozeß psychogeriatrisch betrachtet 48Prämorbide Behinderungen 48Umgang mit Prägungsphänomenen 52Biologischer oder kaiendarischer Abbau 55lnsuffizienzen und dementive Prozesse 55Die Multimorbidität des geriatrischen Patienten . 67Krankenpflegerische Versorgung . . . . . . . . . 68Anhang zur Multimorbidität - Neurologische Krankenpflege - Kurzfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Pathologische und organische Veränderungen . . . . .83Unterteilung der Hirnaltersveränderung in der Pflege 83Unterteilung der Altersveränderungen nach ihrer Pathogenese-Ursache 83Umgang mit Patienten . . 89Das erste Kontaktgespräch 89Umgang mit verwirrten Patienten 95Erfahrungen aus dem differentialdiagnostischen Ausgang . 99Fallbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100Umgang mit Altersdepressiven 105Therapeutische Krankenpflege 106Fallbeispiel - Diagnose : Depression im Senium 107Fallbeispiel - Diagnose : Vereinsamung depressive Reaktion . 109Umgang mit paranoiden Klienten - Störungen der Gefühle im Alter 111Paranoia im Senium . . . . . . 112Symptomspezifisches Verhalten 113Umgang mit verwahrlosten Patienten Störung durch Mangel an Gefühlszuwendung . 131Verwahrlosungstendenzen durch psychische Unterversorgung 131Ich-Abschwächung im Alter . . . . . . . 137Fallbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . .137Identifizierungsbedürfnisse der Patienten 139Die Vereinsamung - Isolation ...... . 139Daher: die Pflegerolle ist out, die Animation ist in . 141Nochmals einige wichtige Gedanken zur Animationim Wohnmilieu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .144Der Tod und die Fflegebedürftigkeit bleiben nicht aus 153Rückzugstheorie (nach Freud) 155Religiöse Bedürfnisse . . . . . 155Die Übergangspflege - Beseitigung der Kluft zwischenintramuraler und extramuraler psychiatrischer Pflege . 161Arbeitsweise und Arbeitsablauf der Übergangspflege 163Statistik über die Stundenzahl der Betreuung . . . . 168Vorteile der Übergangspflege und der Pflegediagnose 169Mißglückte Rehabilitation »Wer ist da schuld?« . . . 170R eformvorschläge und Reformans(itze der Bundesregierung (Österreich) zum Thema Übergangspflegein der geriatrischen Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . 177Stellenbeschreibung - Diplomübergangspflegeperson . . 179Vorstellbare Wege zur Einführung der Übergangspflegeim Akut- und Pflegebereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180Schlußbemerkungen 185Begriffe . 189Nachwort 197Literatur . 198